Mitglied inaktiv
Liebe Christiane, Mein Sohn(bald 18 Monate) geht mit mir seit Februar 02 zum Spielkreis. 2x wöchentlich für 3 Std. Ich und mein Mann sind gehörlos,und mein Sohn ist normal hörend.Wir bekamen deswegen die Förderung für unseren Sohn. Die Förderung wegen Sprache ging zu Ende,weil Fabian schon alt genug ist für Spielkreis usw. Dort kann er mit anderen hörenden Kinder spielen u. lernen. Leider gibt es nur ein Spielkreis ab Krabbelalter in unserer Nähe. Jedes Mal hin, immer mit der Begleitung von mir. Eigentlich sollen nur die Kinder dort allein sein. Seit 1 Monat der Eingewöhnung im Spielkreis will Fabian noch nicht von mir trennen. Aber spielt er manchmal mit,aber immer Sichtkontakt mit seiner Mutter. Und dort sind ca 25 Kinder,dafür ca. 3 Kinder wie Fabians Alter und 6 Betreuerinnen. Leider gib es keine spezielle Gruppen für jede Alter. Wie ich mitbekommen habe,dass einige Kinder(Viele davon vom Alter:ca 4 oder 5) auf Fabian grob haute,da heulte Fabian so wehrlos.Btreuerinnen sind manchmal weit und breit nicht da. Eine Spielkreis-Leiterin sagte,es ist nicht schlimm und die Mütter müssen schon versuchen, am Anfang für halbe Std von eigenes Kind trennen,damit das Kind schnell lernt,um selbstständig zu sein. Ich habe für 15 Min. versucht,Dann klammerte Fabian sehr an mich und will nicht mehr. Ich zweifele mir besonders wegen viele grosse Kleinkinder gegenüber Fabian,ob es richtig ist. Ob es für die Spielkreis-Leiterin Geld zum Verdienen u. nicht an Wohfühlen des KIndes zu tun ist (57 EURO im Monat)? Oder ich bin überempfindlich gegenüber meinen Sohn. Deshalb an Sie anwenden. Ich möchte,dass Fabian sein Intresse an gleichen Kinderalter weiter entwickeln kann. Ist es vielleicht bisschen zu früh für ihn, zum Spielkreis zu schicken, und lieber 1/2 Jahre warten,bis Fabian robuster und unabhängiger ist? Oder hat die Spielkreis-Leiterin Recht? PS: Ausserdem erwarte ich 2. Kind im Juni. Ich wäre dankbar,wenn Sie Rat und Erfahrung an uns weitergeben können. Danke im Voraus.
Christiane Schuster
Hallo Fabin Sind alle 25 Kinder in einem Raum, halte auch ich diese Kindergruppe noch für zu groß für Ihren Sohn, da er ein solches Stimmengewirr von zu Hause aus überhaupt nicht gewohnt ist. Angebracht wäre eine Gruppe von ca. 10 ungefähr gleichaltrigen Kindern. Selbst, wenn 1 Erzieherin sich verstärkt um die Kleinsten bemüht, wird er in dieser Gruppe die Orientierung verlieren und sich verständlicher Weise hilfesuchend und weinend an seine vertrauteste Bezugsperson, an Sie, wenden. Bitte sprechen Sie doch noch einmal mit den Leuten, die Ihnen den Spielkreis zur Förderung Ihres Sohnes empfohlen haben. Vielleicht gibt es ja doch noch eine andere Möglichkeit, da es für ihn sicherlich wieder einen Rückschritt bedeuten würde, wäre er ohne Außen-Kontakte nur mit Ihnen zusammen. Liebe Grüße und: bis bald?
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