Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn Philipp ist 17 Monate und bricht bei jeder kleinsten Gelegenheit die ihm nicht in den Kram passt in Zorn aus.Z.B.:Mama will ihn ins Auto setzen statt der Papa, oder man verbietet ihm etwas.Das schlimme ist das er immer an die selben Dinge ran geht wo er die Finger weg zu lassen hat (Telefon,Fernbedienungen,Herd.)Schimpfen,auf die Finger,ignorieren alles hilft nicht. Wenn man fragt "die Phase geht vorbei"ich habe aber auch keine Lust mir den ganzen Tag Gedanken machen zu müssen das ich alles vermeide das er keinen Zornanfall bekommt. Vielleicht habt Ihr ja einen brauchbaren Rat. Tschau Ivonne
Christiane Schuster
Hallo Ivonne Ahnen Sie, dass Ihr Sohn gleich wieder zornig wird oder an ganz bestimmte Dinge immer wieder herangeht, gehen Sie möglichst gelassen zu ihm hin und nehmen Sie ihn verständnis-voll in den Arm, auf den Schoß oder an die Hand. Zeigen Sie ihm Ihr Verständnis für seine Wut und begründen Sie, warum er dennoch nicht seinen Willen bekommen kann. Lenken Sie ihn mit einem anderen Spielangebot ab oder informieren Sie ihn liebevoll über die eintretenden Folgen, wenn er dennoch an verbotene Dinge geht. Verhalten Sie sich so gelassen und konsequent wie möglich, damit Philipp lernt, dass es einige Grenzen und Regeln gibt, die er einzuhalten hat; selbst wenn er zornig wird.- Da ihm so seine Wutanfälle nicht mehr von Nutzen sind, wird er das Interesse daran verlieren.- Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, vielen Dank für Ihren Rat, der super identisch mit der Aussage unseres Kinderarztes ist.Aber super funktioniert, ich hatte einen falschen Eindruck da ich dachte ich würde ihn für seinen Zorn noch belohnen. Aber der Kinderarzt sagte mir das der Philipp in seinem Alter das noch nicht so sehen würde. Gruß Ivonne
Mitglied inaktiv
Hallo, vielen Dank für Ihren Rat, der super identisch mit der Aussage unseres Kinderarztes ist.Aber super funktioniert, ich hatte einen falschen Eindruck da ich dachte ich würde ihn für seinen Zorn noch belohnen. Aber der Kinderarzt sagte mir das der Philipp in seinem Alter das noch nicht so sehen würde. Gruß Ivonne