Mitglied inaktiv
Hallo, also meine Tochter ist nun 28 Monate alt und ist gerade in einer schwierigen Phase. Aber ich denke mal, dass sie nur ihre Grenzen austestet. Es klappt auch recht gut und sie kriegt dann zwar einen Trotzanfall, beruhigt sich dann aber wieder schnell. Aber das ist nicht unser Problem... Unsere Tcohter hat diese Marotte, seit sie krabbeln kann. Wenn sie nachts aufwacht und noch im Halbschlaf ist und wieder einschlafen will, dann fängt sie an zu wippen. machmal nur seitwärts und manchmal auch vor und zurück und dann schlägt sie mit dem Kopf ans Bett. Viele sagen, dass das autistische züge sind... Aber sonst ist sie ein sehr föhliches und schmusiges Kind. Der Kinderarzt findet es nicht bedenklich, aber vielleicht haben sie einen Tipp ?! Liebe Grüße von Eva
Christiane Schuster
Hallo Eva Ist Ihre Tochter im Allgemeinen ein zufriedenes und ausgeglichenes Mädchen, brauchen Sie diesem Verhalten keine allzu große Bedeutung beizumessen. Es wird für sie eine lieb gewonnene Form der Abreaktion sein, die sich von ganz allein abschwächen wird, wenn keine medizinischen Gründe für dieses Verhalten vorliegen. Letzteres wird Ihnen Ihr Kinderarzt sicherlich schon bestätigt haben. Versuchen können Sie, ihr eine Alternative zu diesem Verhalten anzubieten, indem sie sich z.B. immer, wenn sie nicht schlafen kann, eine Spieluhr aufziehen darf, ihrer Schmusepuppe oder dem Kuscheltier Etwas erzählen kann oder die Bewegungen eines Musik-Mobiles verfolgen kann. Um die Kopf-Schläge ein wenig zu dämpfen (vielleicht machen sie dann auch keinen Spaß mehr?) rate ich Ihnen zu einem Rundum-Polster; z.B. 2 Babynestchen, die sie von innen an den Gitterstäben befestigen können. Erholsames Wochenende und: bis bald?
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