Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Tochter 2,5 möchte weder auf die Toilette noch aufs Töpfchen, das ist ja auch kein Problem... ist sie eben noch nicht soweit. Sie verlangt nun seit einiger Zeit auch nach dem Pipimachen in die Windel eine neue Windel, bisher habe ich es auch gemacht, scheint ja schon ein Schritt weiter zu sein in Richtung Trockenwerden, auch wenn der Windelverbrauch enorm gestiegen ist. Es kommt gelegentlich auch nachts vor, dass sie eine neue Windel umhaben möchte, weil sie Pipi gemacht hat.. wie verhalte ich mich am Geschicktesten? Immer, bei jedem Verlangen eine neue Windel ummachen? Hätte gerne mal ihre meinung dazu gehört und würde mich sehr über einen Rat freuen.
Christiane Schuster
Hallo Anna Versuchen Sie, Ihrer Tochter zu erklären, dass ein Windelwechsel nur dann notwendig ist, wenn die Windel auch naß ist. Schließlich ist die (Trainings-)Windel nichts Anderes als eine "dicke Unterhose". Bieten Sie ihr auch weiterhin den Topf und/oder den Kindertoilettensitz an, den sie "selber und ganz allein" benutzen DARF, wenn sie merkt, dass das Pipi kommen will. Stellen Sie den Topf am Geeignetsten in ihr Zimmer -für nachts-. Versuchen Sie doch auch einmal, in Ihrer Tochter die Freude zu wecken, dass sie den Papa, die Oma, Tante... mal überraschen kann, wenn sie nur eine Unterhose trägt und auf die Toilette geht, wenn sie muß. Bieten Sie ihr verschwörerisch Ihre Mithilfe an, indem Sie sie regelmäßig an den Toilettengang erinnern. Der Erfolg stellt sich meist von einem Tag auf den Anderen ein. Liebe Grüße und: bis bald?
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