Mitglied inaktiv
Hallo Mein Sohn (9Monate) will nicht mehr liegen bleiben wenn ich ihm die Windeln wechseln will. Er dreht sich dauerns um und krabbelt davon. Das gibt unter Umständen ne ziemliche sauerei. Er ist sehr aufgeweckt und für sein alter auch ziemlich weit, er hört auf ein NEIN aber Beim Windeln wechseln gibts fast immer zoff. Wenn ich ihn dan fest auf den Boden halte schreit und zappelt er daß ich ihn kaum mehr halten kann. Weiß irgendjemand einen Rat? Danke allen im voraus Silke
Christiane Schuster
Hallo Silke Nahezu alle Kinder in diesem Alter mögen es nicht mehr so gern, wenn sie hilf- und wehrlos auf den Wickeltisch gelegt werden! Lenken Sie ihn von der "Prozedur" mit einer Geschichte, einem interessanten Spielzeug oder einem Lied ab. Lassen Sie sich "helfen", indem Ihr Sohn evtl. eine Creme-Dose oder aber eine saubere Windel halten kann. Bereiten Sie den Wickeltisch so weit es geht vor und versuchen Sie, Ihren Sohn möglichst im Stehen, während er sich an Ihren Schultern oder an den Gitterstäben seines Bettes festhält zu wickeln. Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Wir haben das gleiche Problem. Kai (auch 9 Monate alt) bleibt auch keine zwei Sekunden ruhig auf dem Wickeltisch liegen, sondern dreht sich und krabbelt oder zieht sich an der Wand hoch. Da ich ihn nun immer gut festhalte, damit er sich nicht drehen kann, ist Windelwechseln bei uns immer mit Geschrei verbunden. Liebe Grüße Regina
Mitglied inaktiv
Da müsst Ihr durch!! Mein drittes Kind macht das genauso wie die zwei davor. Manchmal hilft ein interessantes Spielzeug, das sie sonst nicht bekommt. Seid froh, dass ihr solche "Wusel" habt und versucht mit möglichst wenig Zoff die Angelegenheit zu erledigen.
Mitglied inaktiv
Ich kann meine kleine Tochter mittlerweile ins Windelwechseln mit einbeziehen. Sie ist jetzt 2 Jahre. Sie zieht die Windel schon gern alleine aus. Ansonsten finde ich, dass die Umgebung für das Windelwechseln wichtig ist. Wo sich das Kind wirklich wohlfühlt, geht das einfacher. Ausserdem kann man auch mit Worten überzeugen, finde ich. Gruss Karin