Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Mich beschäftigt seit geraumer Zeit ein Problem, das ich mit einem gut befreundeten Ehepaar und deren Verhalten ihrem Sohn gegenüber habe. Ich habe lange Zeit mit mir gehadert, ob ich überhaupt etwas sagen soll (die Einmischung in die Erziehung anderer ist ja immer so eine Sache), aber mittlerweile habe ich mich doch dazu durchgerungen, da ich merke, dass auch unsere Freundschaft dadurch belastet wird. Hier zunächst kurz die Situation: Der Sohn des befreundeten Paares ist 2 3/4 und damit etwa gleichaltrig wie meine Tochter. Auffallend ist an ihm, dass er große Probleme mit seiner Grenzwahrnehmung hat - sprich: er kann kaum einschätzen, wann und womit er sich in Gefahr begibt und tut oft Dinge, die man eher bei viel kleineren Kindern erwarten würde. Andererseits spricht er zwar sehr viel, aber eher "vor sich hin"; er kommuniziert kaum, auch nicht mit Kindern, und geht auch beim Spielen sehr seine eigenen Wege. Auch ist er kaum in der Lage, sich konzentriert mit etwas zu beschäftigen - wenn er uns besucht, reißt er eigentlich eher ein Spielzeug nach dem anderen aus dem Regal und wirft es dann achtlos fort, um sich dem nächsten zuzuwenden. Es ist natürlich immer problematisch, aus solchen Dingen Rückschlüsse auf das Erziehungsverhalten der Eltern zu ziehen, aber mir fällt immer wieder auf, dass das befreundete Ehepaar ständig in seine Handlungen eingreift, ihn vor allen negativen Erfahrungen zu bewahren versucht und auch auf dem Spielplatz praktisch ständig hinter ihm herrennt, um ein drohendes Abstürzen von Spielgerüsten o.ä. zu verhindern. Wenn er Dinge tut, die die Eltern missbilligen, bekommt er keine klaren Worte oder knappe Erklärungen zu hören, sondern oftmals sehr weitschweifige, intellektuelle Erläuterungen in einem ruhigen, aber auch völlig emotionslosen Tonfall. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch; seine Eltern sind sehr bemühte, liebevolle und um ihr Kind besorgte Eltern, aber ich habe irgendwie das Gefühl, als ob sie aus Unsicherheit mit ihrem Kind einfach ein lebloses "Lehrbuch-Programm" abspulen und ihr Sohn damit einfach überhaupt nichts anfangen kann. Es kommt mir so vor, als ob sein Verhalten (das Nicht-Kommunizieren und die Probleme mit der Grenzwahrnehmung) eine Art Abschalten ist, da er immer wieder die Erfahrung macht, dass das, was von außen auf ihn einströmt (sprich: das, womit seine Eltern ihn konfrontieren) ohnehin nicht verarbeiten kann. Was meinen Sie, sollte ich dieses heikle Thema bei meinen Bekannten ansprechen, und wenn ja, wie? Ich möchte sie natürlich verärgern oder noch weiter verunsichern, aber ich mache mir in zunehmendem Maße Gedanken - auch um das Kind, das ich öfter mit beaufsichtige. Insbesondere denke ich, dass man jetzt etwas sagen sollte, als der Junge im September in den Kindergarten kommen soll - und zwar in den Montessori-Kindergarten, um seine Selbständigkeit anzuregen. Dazu fehlen ihm allerdings für mein - zugegeben laienhaftes - Verständnis momentan jegliche Voraussetzungen. Ich bedanke mich bereits im Voraus für Ihre Antwort Annabellemama
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Sicherlich werden sich die Eltern des Jungen schon sehr viele Gedanken um seine Entwicklung gemacht haben und aus gutem Grund sich für einen Montessori-Kiga entschieden haben. Dort sind die Gruppen wesentlich kleiner, sodass noch viel individueller und gezielter auf jeds einzelne Kind, seine Stärken und seine Schwächen, eingegangen werden kann. Helfen Sie diesem Ehepaar und somit auch dem Jungen, indem Sie eben diesen Standpunkt an Diejenigen weitergeben, die dem Erziehungsverhalten skeptisch gegenüberstehen. Beaufsichtigen Sie selbst das Kind gemeinsam mit Annabelle, beteiligen Sie sich so oft es geht an einem gemeinsamen Spiel und loben Sie beide Kinder bei jeder noch so kleinen Gelegenheit. Auf diese Weise können Sie das Selbstwertgefühl der Kinder sehr gut fördern, sodass es sicherlich nicht mehr lange dauern wird, bis auch der Junge auf andere Kinder zugehen kann um seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu äußern und auch durchzusetzen. Mit positiver Verstärkung des Jungen werden Sie viel erreichen; mit einer Einmischung in das Erziehungsverhalten der Eltern erreichen Sie deren noch größere Verunsicherung und riskieren Sie gleichzeitig den guten Kontakt, der für den Jungen sicherlich sehr hilfreich ist. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
sorry, lass es lieber. das, was du da (be)schreibst, hört sich wirklich sehr nach laienpsychologie an.
Mitglied inaktiv
Hallo, vielleicht interpretierst Du in das Verhalten des Jungen zuviel hinein. Ich habe selbst ein Mädchen und sehe im Bekanntenkreis, wo es sehr viele gleichaltrige Jungen gibt, dass Jungs wirklich ANDERS sind als Mädchen. Wir Mädchen-Mütter gehen zu sehr von unseren Töchtern aus und empfinden diese Jungs dann leicht als motorisch noch zu wenig entwickelt, zu wild, zu ungeschickt oder zu draufgängerisch. So wie es Dir mit dem Sohn der Bekannten geht. Wenn ich ihn aber nun mit den Jungs in unserem Freundekreis vergleiche, kann ich absolut nichts Auffälliges an ihm sehen. Jungen in diesem Alter begeben sich viel häufiger in Gefahrensituationen als Mädchen, können diese wesentlich schlechter einschätzen, haben einen gewissen Zerstörungsdrang und sind insgesamt unruhiger. Auch ihre sprachliche Entwicklung KANN noch etwas hinter derjenigen der Mädchen zurückliegen. Jungs leben sicher auch etwas riskanter und sind in der Körperwahrnehmung manchmal noch einige Zeit etwas "plumper". Nicht umsonst haben Jungs oft Dauerkratzer und -beulen im Gesicht von ihren zahlreichen missglückten Abenteuern, wohingegen dies bei Mädchen deutlich seltener vorkommt. Die Art, wie seine Eltern ihn vor Unfällen bewahren wollen, finde ich nicht verkehrt, auch wenn die Erklärungen vielleicht zu intellektuell sind. Es ist doch gut, wenn sie versuchen, ihm ihre Verbote zu erklären. Auch wenn er das noch nicht recht versteht, wird er ihre Bemühungen spüren, ihm nicht willkürlich Dinge zu verbieten. Dass er sich trotzdem weitgehend nicht an die Ermahnungen hält und immer sich immer wieder in unsichere Situationen begibt, ist völlig altersgemäßes Verhalten, finde ich. Der Mechanismus: Wir setzen Grenzen, Kind überschreitet die Grenzen, wir setzen wieder Grenzen, Kind überschreitet die Grenzen wieder usw. ist bei Kleinkindern völlig normal. Das tun Mädchen im übrigen ja auch, nur vielleicht nicht immer so extrem wie Jungs. Auch hat der Junge, den Du beschreibst, bis September noch viel Zeit, kindergartenreif zu werden. Auch ist der Kiga sicher ein guter Ort für ihn, um weiter dazuzulernen. Zum Beispiel seine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern, achtsamer mit Gegenständen umzugehen, die ihm nicht gehören und generell seinen Körper im Raum sicherer zu bewegen und seine Grenzen kennen zu lernen. Ich glaube, Du solltest Deine Bekannte nicht auf ihre Art der Erziehung und auf das Verhalten des Sohnes ansprechen. Wenn man seine ganze Normalität und sein altersgemäßes "Jungenverhalten" abzieht, bleiben allenfalls kleine Dinge in der Erziehung zu kritisieren - wenn überhaupt. Und das ist ja bei allen Eltern so, huh? Liebe Grüße, Bea
Mitglied inaktiv
Ja, genau die Kritikpunkte, die ihr beide anführt, hatte ich ja auch schon erwogen und war mir deshalb unsicher. Nun ja, vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt mit den Kommunikationsproblemen und mit der Grenzwahrnehmung, aber ich vergleiche ihn da weniger mit den Mädchen als mit anderen gleichaltrigen (und jüngeren) Jungs. Und ich bin nicht die einzige, der sein Verhalten so extrem aufgefallen ist - wir sind eine größere Gruppe von befreundeten Paaren, und eine andere Freundin nannte sein Kommunikationsverhalten "autistisch", was ich allerdings auch etwas übertrieben fand. Das mit der Zeit zur Kindergartenreife stimmt prinzipiell, da gebe ich Dir Recht, Bea. Aber ich habe das Gefühl, dass sich sein gegenüber anderen gleichaltrigen Kindern auffälliges Verhalten immer weiter zuspitzt (wir kennen uns, seit die Kinder ca. 8 Monate alt sind). Klar ist es immer doof, andere für ihr Erziehungsverhalten zu kritisieren, aber so extrem habe ich das in meinem Bekanntenkreis auch noch nie erlebt. Ich mag die Leute wirklich gern, und es geht mir eher darum, die Beziehung zu ihnen weiterhin positiv zu erhalten. Das Verhalten ihres Sohnes bzw. das seiner Eltern ist aber mittlerweile so belastend für alle Beteiligten, dass die gemeinsam verbrachte Zeit eher anstrengend als angenehm ist. Das geht nicht nur mir so, sondern auch den anderen aus unserem Bekanntenkreis. Es ist eben so, dass meine Freunde nicht nur um das Wohl des Jungen besorgt sind, sondern einen regelrechten Eiertanz um ihn aufführen, der sie ständig auf Trab hält und es auch unmöglich macht, mit ihnen mal zwei Sekunden vernünftig zu kommunizieren. Das ist dann die andere. Aber danke jedenfalls für Eure Meinungen!!! Annabellemama
Mitglied inaktiv
hallo Annabellmama wenn ich dich wäre würde ich so ein Heilkes Thema auch nicht ansprechen! sie wollen nur das beste für Jhren Sohn! und wenn er in den KIKA geht und das Verhalten ist auffällig werden die Erziehrinnen die Eltern bestimmt drauf an sprechen! du könntest da etwas kaput machen in dieser bezeihung geniesse einfach die Freunschaft und wenn der Junge bei dir ist und du die verantwortung hast kannst du Jhn ja einbischen selber machen lassen auf dem spielplatz! Ich finde es persöndlich heikel es anzu sprechen und könnte die Mutter auch verletzen und sie würde sich zurück zihen! wart mal ab bis zum KIGA!ist meine Meinung bestimmt hat dan Frau schuster ein guten Vorschlag für deine Bränzlige Situation du meinst es ja nur gut! lG silvia
Mitglied inaktiv
Hi Naja, ob der Junge für den Kindergarten reif ist, entscheidest ja glücklicherweise nicht Du...und wie Milliarden Eltern auf der Welt mit ihren Milliarden Kindern reden und umgehen, das braucht Dich ja glücklicherweise nichts anzugehen. Wenn Du nicht anders kannst, kannst Du ja vielleicht auf die scherzhafte oder spielerische Art versuchen, Dich und Deine Meinung da irgendwie einzubringen (wenn es eine gute Bekannschaft ist, wird die an vorsichtig geäußerter Kritik schon nicht gleich zugrundegehen). Aber ich denke auch, Du ziehst da ein Problem anden Haaren herbei, wo eigentlich keines ist. Der kleine scheint etwas schrullige Eltern zu haben, die viele Worte machen, na und. Es gibt die unterschiedlichsten Typen, wo kämen wir hin, wenn es eine "Wie muss ich mit meinem Kind sprechen"-Norm gäbe. Gruß
Mitglied inaktiv
hallo, also ich sehe das völlig anders; ich denke, du hast dir viele Gedanken gemacht und weißt, was du siehst. ich würde es auf jeden fall ansprechen, zu oft hätte man kindern viele probleme ersparen können, wenn nur mal jemand den mund aufgemacht hätte. wenn ihr wirklich befreundet seid, werden die eltern des jungen vielleicht dankbar sein, mal offen reden zu können, sie haben vielleicht selbst schon gemerkt, dass ihr sohn "irgendwie anders" ist (der gedanke an autismus kommt einem ja nicht mal eben so) viel erfolg ruth
Mitglied inaktiv
Hallo Eulalie, das klingt, als wärst Du ein Fachmann? Bist Du irgendwie pädagogisch oder psychologisch versiert? Falls ja - na ja, eigentlich aber auch sonst - würde mich Deine Meinung zu diesem Thema doch noch mal en détail interessieren. Gruß Annabellemama
Mitglied inaktiv
Hallo Oli, nein, Du hast Recht, über seine Kindergartenreife kann ich natürlich (und zum Glück, ja) nicht entscheiden. Was ich meinte, war eigentlich eher der spezielle Montessori-Leitsatz "Hilf mir, es selbst zu tun" - sprich: der Leitgedanke ist die Anleitung zur Selbständigkeit, hier wird aber im Grunde das Gegenteil praktiziert. Die Eltern "hocken" regelrecht auf ihrem Kind drauf. Was die scherzhafte oder spaßige Bemerkung am Rande angeht - das hat es eigentlich schon gegeben. Und direkt "schrullig" finde ich seine Eltern nicht - ich empfinde sie eher als Eltern, die im Dickicht der Erziehungsratgeber und -ratschläge irgendwie den Überblick verloren haben und im Grunde genommen überfordert und hölzern reagieren. Ich denke bestimmt nicht, dass ich hier oberlehrerhaft oder besserwisserisch eingreifen sollte. Ich denke auch nicht, dass ich in der richtigen Position dazu bin. Ich selbst bin alleinerziehend und hatte auch schon so meine Problemchen (kleine und größere) mit meiner Tochter. Es ist nur so, dass es mir wehtut zu sehen, dass sich andere Kinder auch von dem Kleinen abwenden - zum Beispiel mit so Kommentaren wie "Der ist ja doof", ihn einfach links liegen lassen oder ihn behandeln wie ein Baby. Und dass da etwas anders ist als bei anderen, ist den Eltern schon irgendwie bewusst, denn sie gehen schon automatisch in Verteidigungshaltung ("er ist eben ein Träumer", "ein besonders sensibles/besonders musisch begabtes Kind"...). Gerade deshalb finde ich es ja so knifflig, darüber zu sprechen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen... Na ja, mal sehen, was die Expertin in der Runde meint. Viele Grüße und danke für Dein Statement Annabellemama
Mitglied inaktiv
Hallo Annabelle, wir hatten in unserem Bekanntenkreis auch mal so ein Problem. Allerdings waren wir damals noch ohne eigenes Kind. Wir haben damals viel mit anderen Freunden über dieses Kind und das Verhalten seiner Eltern diskutiert, aber uns dann entschieden nichts zu sagen. Ich glaube heute im Nachhinein, daß das gut so war. Irgendwie müssen alle Eltern ihren eigenen Weg der Kindererziehung selbst finden. Solange das Kind nicht eindeutig vernachlässigt wird oder einem sonstigen Schweren Schaden ausgesetzt wird, wo man einfach nicht wegschauen darf, sollte man sich besser nicht einmischen. Und so, wie Du das Verhalten der Eltern beschreibst, glaube ich nicht, daß die Eltern keine liebenden Eltern sind und alles andere wird sich später mit KIGA und Schule finden.... LG Andrea
Mitglied inaktiv
Also ich würde an Deiner Stelle gar nichts unternehmen!!! Ich kenne das nämlich sehr gut, von meinem Kind, ich werde auch oft darauf angesprochen und es macht mich einfach nur noch wütend!!! Mein Sohn hat eine Entwicklungsverzögerung, bedingt dadurch, daß er über 2 Jahre lang nicht richtig hören konnte und sein Gleichgewichtssinn sehr beeinträchtigt war ( mein Sohn ist 4). Jetzt nach mehreren Operationen ist wieder alles gut und jetzt langsam macht er super Fortschritte. Nur leider durch solche Bemerkungen von Müttern, die gar nicht wissen, was mit dem Kind ist erleidet man immer wieder herbe Rückläge (seelisch). Ich muß Dir ganz ehrlich sagen, ich würde es nicht schönheißen, wenn mir meine Freundin soetwas sagen würde!!!! Da das Kind Deiner Freundin bald in den Kindergarten kommt, würde ich erstmal abwarten, wie es sich da entwickelt und wenn wirklich Störungen vorliegen, dann werden die Erzieherinnen es schon feststellen und Deine Freundin informieren. Also ein Rat von Herzen, laß es sein!!!!
Mitglied inaktiv
Ja, danke Anke ;-) Ich weiß genau, was Du meinst, mir ging es mit meiner Tochter lange Zeit ähnlich. Annabelle war in den ersten anderthalb Jahren ein echter Spätentwickler (aus ungeklärter Ursache), und mich haben die (oft gedankenlosen) Kommentare der Mitmenschen auch immer zur Verzweiflung gebracht. So etwas hatte ich auch gar nicht im Sinn, deshalb habe ich ja hier nachgefragt. Aber wir sind wirklich gut befreundet, und ich habe eben auch das Gefühl, dass nicht nur der Junge, sondern auch das befreundete Paar zunehmend in eine Außenseiterrolle gerät. Das fände ich schade. Außerdem finde ich den Umgang wie gesagt selbst manchmal eher anstrengend und merke, wie mich auch manche Verhaltensweisen des Kleinen dann selbst aggressiv machen (ich denke, dass ich normalerweise mit anderen Kindern eher noch geduldiger bin als mit meinem eigenen). Nur deshalb wollte ich jetzt mal etwas tun, um die Situation zu entschärfen. Aber danke jedenfalls für Deine Meinung und viel Glück weiterhin mit Deinem Kleinen Annabellemama
Mitglied inaktiv
Danke für Ihr Feedback und die positiven Anregungen, Frau Schuster! Ich werde das mal beherzigen. Darüberhinaus habe ich mir jetzt aber auch überlegt, dass ich meiner Freundin (zu ihr habe ich den besseren Kontakt) doch auch sagen werde, dass ich mit manchen Dingen ein persönliches Problem habe und die Situation so, wie sie momentan ist, schwierig finde. Dabei werde ich natürlich versuchen zu vermeiden, ihr Erziehungsverhalten en bloc zu kritisieren. Dass die Gefahr einer weiteren Verunsicherung besteht, ist mir klar. Genau deshalb überlege ich ja schon so lange, ob ich überhaupt reagieren soll. Ich werde vielleicht mal berichten, wie es gelaufen ist. Ansonsten noch vielen Dank für die wirklich zahlreichen Kommentare an alle in der Runde!!! Annabellemama
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