Mitglied inaktiv
Hallo! Man liest immer so viel von der schwierigen Situation der Sandwichkinder... Was ist da denn nun wirklich dran? Und ist das so schwerwiegend, dass man (wenn man denn die Entscheidung treffen kann) sich vielleicht doch dafür entscheiden sollte, "nur" 2 Kinder zu haben???? Ich frage mich momentan, ob ich es meiner Tochter antun kann, ein Sandwichkind zu werden. Sie ist so ein Sonnenschein und ich möchte nicht, dass ein Geschwisterchen ihre Entwicklung nachteilig beeinflusst! Johanna
Christiane Schuster
Hallo Johanna Die Situation der in der Mitte geborenen Kinder ist insofern manches Mal als problematisch anzusehen, weil sie mal "noch zu klein" sind um lange aufbleiben zu dürfen, auf`s Klettergerüst zu gehen, ins Kino zu gehen..., während sie ein anderes Mal zu groß sind um auf dem Schoß zu sitzen, gefüttert zu werden, groß genug sich selbst anziehen zu müssen...- Viele Mittlere fühlen sich aus diesen Gründen ungerecht behandelt, werden entweder aggressiv (übertrieben gesagt) oder ziehen sich mangels Selbstbewußtsein zurück. Wissen Sie persönlich von diesem Erscheinungsbild, werden Sie sicherlich alles in Ihrer "Macht" Stehende unternehmen, damit -um Silkes Ausspruch zu verwenden:-)) -der Brotbelag genauso unentbehrlich ist wie die beiden Brötchenhälften. Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, was bitte ist denn ein Sandwichkind? noch nie gehört:-)
Mitglied inaktiv
steffi, ein sandwichkind ist von dreien das mittlere (anders ausgedrückt: der belag eines zusammengeklappten butterbrotes, also was ganz besonderes *hihi* ;-)) Johanna, ich kann das sicher nicht abschließend beurteilen, da wir grade erst "anfangen", aber unser "Sandwichsohn" (grade 2J.) hatte ein ganz dickes TIEF unmittelbar nach der Geburt und das tat mir auch in der Seele weh, weil er so ein ausgeglichener Sonnenschein war. Und das hat sich nun, nach etwa drei Monaten wieder verbessert, er ist komplett der alte - bislang. ich weiß natürlich nicht, was noch so kommt, die situation ist ja noch ganz frisch, aber bislang .... LG, Silke
Mitglied inaktiv
Danke für die Erklärung... kann ich nicht mitreden... habe nur eine "trockene Scheibe Brot" (eine Tochter)... Ich liebe Trocken Brot :-))
Mitglied inaktiv
kann ich (noch????) nicht bestätigen. aber es liegt bei uns vielleicht daran, dass der "große" bruder nur 18 mon. älter ist als der kleine. ich denke, wir können ihn einfach nicht übersehen, dafür ist er mit seinen 2,5 jahren doch noch zu klein. und das obwohl unser jünster ein sehr anstrenegdes Kind ist. Maxim (der mittlere) war nie eifersüchtig, hat manchmal schlechte laune, ist aber im großen und ganzen auch ein sonnenschein. er liebt sein brüderchen abgottisch, genauso wie er seine große schwester liebt. ich denke, er hat´sogar besser als de beiden anderen, denn er weiß wie es ist groß und klein zu lieben, er weiß, wie es ist beschützt zu werden, aber er weiß auch was bedeutet in schutz zu nehmen und auf den kleinen aufzupassen. mit dem aufpassen meine ich, z.b. schnuller finden oder einen spitzen stift wegnehmen. von der theorie hab ich schon gehört, aber ich denke, solnge man bewusst aupasst dass keins der kinder vernachlässigt wird, gibt´s keinen grund zu sorge. lg margarita
Mitglied inaktiv
Ich habe 3 Kinder (4,2 und fast 1) Sie sind 18 und 22 MOnate auseinander. Mein Sandwichkind ist ja erst seit 10 Monaten ein SKind, aber sie nimmt es gut! Ich hatte auch immer Angst und versuche allen Kindern (soweit das geht) immer gerecht zu werden. Bisher klappt alles ganz gut und sie macht sich in ihrer Entwicklung (motorisch als auch Sozial, etc!) echt gut! Dana
Mitglied inaktiv
Hallo! Es gibt zwei Seiten: Zum einen hat man immer einen zum Spielen :-). Zum anderen gehört man macnhmal zu den Großen, die sich gut benehmen müssen, machmal aber auch zu den Kleinen, die was nicht dürfen... Aber auch die "Großen" und die "Kleinen" durften dann mal was besonderes und ich war dabei *g*. Ich würde meine Familienplanung nicht nach sowas richten! LG Janet
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