Mitglied inaktiv
..aber ich Frag trotzdem mal :) Wir mussten unseren geliebten Hund am Montag, vorige Woche, einschläfern lassen. Mein Sohn (2 Jahre) ging es bis Mittwoch, voriger Woche, gut. Doch in der Nacht vom Mittwoch zu Donnerstag hatte er ein Alptraum und rief nach seinem Hund und nach Papa (der zur Zeit auch nicht zu Hause sein kann). Am Donnerstag gingen wir, wie immer in die Krabbelgruppe, dort verhielt er sich merkwürdig. Wollte immer allein sein und nicht wie sonst bei den anderen. Auch am Abend fing er an so gut wie gar nichts zu Essen und weinte ab und zu und rief sein Hund (war dann auch teilweise nicht ansprechbar). Das zog sich dann bis zum Wochenende so hin, auch auf Spielplatz hatte er keine richtige Lust. Am Sonntag waren wir dann bei meiner Eltern, ich dachte Ablenkung tut uns beiden gut. Jedoch wurde ich "enttäuscht", er suchte und rief sein Hund. Sobald er ein Hund bellen hörte schaute er ganz traurig und rief ihn. Er tut mir so Leid, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ein neuer Hund kommt nicht in Frage, da ich denke das es auch nicht die Lösung ist und ich hab auch nicht die Zeit, denn er wäre 10h allein. Aber was mach ich jetzt nur, kann ihm in seinem Alter das nicht erklären spricht ja auch noch nicht richtig?! Wäre für jeden Rat dankbar und tut mir Leid das es so lang geworden ist.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Jeder weiß, wie schwer es ist, ein geliebtes Haustier abgeben zu müssen.- Versuchen Sie bitte, Ihren Sohn ein wenig abzulenken, indem Sie ihm einen Hund als Kuscheltier schenken, mit dem er immer dann (auch im Bett) kuscheln kann, wenn er an ... (Name des verstorbenen Hundes) denken muß. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Oki das werde ich machen, ich werde ihm ein Plüschhund aussuchen lassen, den er immer mit in seinem Bett haben darf. Vielen Dank.
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