Sehr geehrte Frau Schuster! Mein Sohn jetzt 3,5 Jahre zieht im Sommer für ein Jahr zu seinem Vater. Wir haben uns so geeinigt, weil es aus beruflichen und persönlichen Gründen das Beste ist. Uns trennen dann fast 400km. Natürlich habe ich bedenken, das unser Kleiner sehr darunter leiden könnte, da er seine gewohnte Umgebung und den Alltag hier aufgeben muss. Er hängt sehr an seinem Vater und umgekehrt. Wir wollen uns alle so oft es geht treffen. Was können wir Ihrer Meinung nach noch tun, um dem Kleinen den Übergang zu erleichtern? Ist es in Ihren Augen überhaupt zu verantworten, dass der Kleine mit noch nichtmal 4 Jahren eine lange Zeit nicht bei seiner Mama lebt? Mit freundlichen Grüßen heute lieber Anonym