Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist jetzt 26 Monate und schläft in einem Gitterbett. Wenn ich ihn abends ins Bett bringe, ihm seinen Schlafsack anziehe, kann ich darauf warten, dass er sich diesen auszieht über das Bett drüber klettert und aus seinem Kinderzimmer kommt. Er will dann noch einen Kuss, sein Spielzeug oder andere Dinge. Wir haben das Bett sogar auf unterste Stufe gelegt, damit er nicht mehr raus kommt und er schafft es trotzdem. Normalerweise geht er Abends um 20 Uhr ins Bett, steht um 7:30 Uhr auf und mittags schläft er von 11:30-13 Uhr. Die ersten zwei Nächte haben wir uns mit ihm hingelegt. Der dritte Tag war dann mit schrein und schimpfen. Gestern habe ich wieder um 21:30 Uhr aufgegeben und bin mit ihm ins Bett geganen. Wir haben alles versucht,wie Geschichten erzäht und auch geschimpft. Er wird dann aber richtig trotzig und kann sich dann gar nicht mehr beruhigen. Mittags ist jetzt genau das gleiche, ohne das ich ihn schimpfe, geht er nicht ins Bett (das dauert dann aber auch eine Stunde). Dabei ist er total müde. Er will, dass ich mich an sein Bett setze und seine Hand halte. Jetzt ist meine Frage, soll ich sein Mittagschlaf kürzen oder gar ausfallen lassen, damit er abends richtig müde ins Bett fällt? Ich will nämlich nicht jeden Abend mit meinem Kind ins Bett gehen, oder an seinem Bett sitzen und warten bis er eingeschlafen ist. Liebe Grüße, Nancy.
Christiane Schuster
Hallo Nancy Vielleicht geht Ihr Sohn sogar freiwillig und allein in sein Bett, wenn Sie ihm zeigen, wie stolz Sie auf seine Selbständigkeit sind, ihm einige Stangen aus dem Gitterbett zum selbständigen Reinschlüpfen entfernen und ihm großzügig noch das Hören einer "Bettkassette" erlauben. Auf die Reaktion bin ich gespannt.- Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
versuch es doch mal mit stacheldraht :-)
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