petitechouchou
guten Morgen, mein sohn hat mit 3 monaten 10 stunden durchgeschlafen. mit 4 1/2 monaten war das wieder hinfällig, aber wir haben uns nichts dabei gedacht. soll ja normal sein. er ist nun 7 monate und 2 wochen alt. mittlerweile ist unsere kraft am ende. er wird teilweise alle stunde wach. von abends um halb acht bis morgens um 7/8 uhr. wir hören ihn durchs babyphon wimmern. wenn man nicht reagiert steigert er sich ins schreien. er liegt dann auf dem bauch und wimmert/weint. wir drehen ihn dann wieder auf den rücken, bieten ihm je nach uhrzeit wasser/milch an. er trinkt dann zwischen 8-3 uhr meist nur einen schluck, bekommt den nulli und schläft direkt wider ein. nach 3 uhr trinkt er dann richtig. also scheint hunger zu haben. er hat nicht einmal die augen offen. wirkt manchmal so als würde er schlecht träumen? er krabbelt und steht schon seit über einem monat. daher habe ich die unruhe auf die rasante entwicklung geschoben aber so langsam... zähne sind laut arzt nicht in sicht. schmusetier hat er im bett sonst nur noch den schnulli. ich bin tagsüber viel draussen/krabbelgruppen/schwimmen, damit er sich austoben kann, da er sehr aktiv ist. abends nehme ich mir aber immer 2-3 stunden zeit für ruhe um runterzufahren. ich achte auch den ganzen tag darauf, dass er schlafen kann wenn er müde wird. plane meinen ganzen tag nach seinen schlafgewohnheiten. 7/8 wird er wach 9/10 schläft er wieder eine stunde dann sind wir unterwegs bis 12/13 uhr es gibt brei, dann mittagsschlaf für 1-2 stunden. dann sind wir mittags nochmal so 2-3 stunden unterwegs und dann versuche ich ihn nochmal hinzulegen aber dies klappt nur bedingt.zwischen 7/8 uhr ist schlafenszeit. habe es auch mit abendbad probiert aber das bringt ihn so richtig auf touren. wir sind wirklich am ende. ist das normal? muss eine schlaftherapie her? liebe grüße! lisa
Christiane Schuster
Hallo lisa Haben Sie schon mal daran gedacht Ihrem Sohn tagsüber zuviel Aktivität zu bieten? Vielleicht ist er trotz des zum Aned ruhiger werdenden Tagesablaufes insgesamt überreizt, sodass er zwar müde einschläft, aber nervös immer wieder aufwacht. Wenn möglich, gönnen Sie ihm einen kuscheligen Schlafsack und stellen Sie sein Bett einmal um -vielleicht sogar mit in Ihr Schlafzimmer-. Auf diese Weise können Trennungsängste dann ausgeschlossen werden ebenso wie medizinische Ursachen, was Ihnen der Kinderarzt sicherlich bestätigt hat. Überdenken Sie zusätzlich einmal die Essgewohnheiten Ihres Sohnes: isst er ausreichend? Verträgt er die Nahrung? Leidet er weder unter Kolliken noch hat er einen wunden Po oder Juckreiz? All' diese Faktoren können die Schlafgewohnheiten eines Babys massiv beeinflussen und sollten deshalb behoben werden. Liebe Grüße und: bis bald?
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