Mitglied inaktiv
Letzte Woche war alles super. Aber seit Anfang dieser Woche weiß ich nicht mehr weiter. Mein Sohn(10 Wochen) schläft zwar Nachts durch (was ich auch zu schätzen weiß) aber tagsüber ist er nicht mehr zu genießen. Er ist mit nichts mehr zufrieden zu stellen. Er ist zwar so müde, das ihm die Augen zufallen, findet aber einfach nicht in den Schlaf. Oder er schläft ein und wacht zigmal wieder auf. Manchmal schläft er auf meinem Arm ein. Aber sobald ich ihn in seinen Stubenwagen lege, reißt er die Augen auf und schreit. Nur wenn er rumgetragen wird, ist er meistens ruhig. Außerdem ist er auch mit seiner gewohnten Trinkmenge nicht zufrieden. Er trinkt, schläft ein,aber nach kurzer Zeit möchte er wieder die Flasche. Letzte Woche war noch alles so super. Er hat geschlafen gekuschelt gespielt und getrunken . Wenn er geschrien hat, konnte ich ihm auch helfen. Mache ich denn alles falsch? Verwandte meinen, er wäre schon verwöhnt. Aber ich kann ihn doch nicht schreien lassen. Ich habe ständig Angst, das er was hat. Er muß sich doch auf mich verlassen können. Weiß jemand was ich machen könnte? Vielleicht ist das auch normal und ich bin nur zu verwöhnt von letzter Woche.
Christiane Schuster
Hallo Sanny Da Kleinkinder weinen, weil sie auf andere Weise ihre Wünsche und Bedürfnisse noch nicht mitteilen können, sollten Sie ihn bitte nicht weinen lassen, da er sich von Ihnen als vertrautester Bezugsperson Hilfe erhofft. Ein Tragetuch halte auch ich in Ihrer Situation für die geeignetste Lösung. Klicken Sie doch hierzu mal einfach den Link oben links auf meiner Seite an. Da Ihr Sohn ständig nach seiner Flasche verlangt, hat er entweder noch Hunger, möchte sein noch recht großes Saugbedürfnis befriedigen oder hat evtl. Blähungen und versucht auf diese Weise, zur inneren Ruhe zurückzufinden. Gar nichts machen Sie falsch und an ein Verwöhnen ist überhaupt nicht zu denken, wenn Sie sich Ihrem Sohn so liebevoll wie möglich zuwenden und ihm gleichzeitig Ihre Körperwärme und Ihren individuellen, Sicherheit vermittelnden "Duft" gönnen. Ihr natürlicher Mutterinstinkt sagt Ihnen besser als jeder andere Ratgeber, was Ihrem Sohn und auch Ihnen gut tut und Ihnen Beiden ein möglichst hohes Maß an Zufriedenheit verschafft. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Liebe Sanny, auf jeden Fall solltest Du Dich von Deiner Umwelt nicht verrückt machen lassen. Vertraue auf Deinen Mutterinstinkt, Schreien lassen ist von der Natur nicht vorgesehen. Vielleicht steht Dein kleiner vor einem neuen Entwicklungsschritt, vielleicht ist er aber auch nur in einer Wachstumsphase. Ich würde Dir ein Tragetuch empfehlen, bei dididmos kann man auch so etwas erst einmal leihweise ausprobieren - außerdem geben die ausführliche Auskunft. Wenn Du den kleinen trägst, ist er immer in Deiner Nähe und wird dadurch sicher ruhiger, außerdem wirst Du ruhiger, weil Du auch wieder etwas mehr machen kannst als ihn "nur" auf dem Arm zu wiegen. Meinen Sohn habe ich sehr sehr viel im Tuch getragen und mit den ersten Schritten wurde das dann uninteressant (dies nur, weil Dir bestimmt jemand sagen wird, dass Du ihn damit nur noch mehr verwöhnst), ganz manchmal trage ich ihn jetzt mit 3 noch - zum Ausgleich, weil der Platz auf meinem rücken seiner Schwester gehört, die übrigens kein besonderes Tragekind ist - von sich aus fordert sie dieesen "Luxus" fast nie ein. Viel Glück.
Mitglied inaktiv
also als erstes dich nicht kirrree machen lassen von den Besserwisser! meine Tochter wollte auch nie schlafen war Jhr einfach zu aufregend und schrie auch so bald sie bemerkte das die Augen zufallen! ich habe in die wippe getan sher oft sogar und im Laufstall den Boden weit oben sass dann neben jhr massierte Jhr das Gesicht so ber die Nase und Augen hörte liese ruhige Musik und iregnd wann wurden die Augen soo schweer das sie doch einschlief für 30 minuten! manchmal sogar 1 stunde! am laufgitter waren sachen zum spilen aufgehängt in der wippe hatte ich sie oft auf den Tisch eben auf einer guten höhe das sie nicht nur Füsse sieht! wegen der Flasche vielicht müstest du Nr 2 nehmen oder sonst was ändern an der Nahrung! viel Glück wünscht dir silvia
Mitglied inaktiv
Hallo Sanny, bei meinen Töchtern (jetzt 13 Wochen) war es ähnlich. Im 2./3. Monat wurden aus meinen anfangs sehr ruhigen Kindern kleine Plagegeister. Sie quengelten viel, ließen sich zeitweise kaum beruhigen, wollten manchmal alle halbe Stunde die Flasche. Wir fingen an, mit verschiedenen Flaschennahrungen zu experimentieren (Umstellung auf 1er, etc.), was aber alles nicht zum Erfolg führte. Schließlich sind wir doch wieder zur Pre-Nahrung zurückgekehrt. Seit 2 Wochen habe ich wieder sehr liebe Kinder, von Quengeln keine Spur mehr. Ich beschäftige mich viel mit ihnen, lasse sie tagsüber an allem teilhaben. Rückblickend war es eine vorübergehende Phase, die man vielleicht als Wachstumsschub beschreiben kann (der im 2./3. Monat besonders ausgeprägt sein soll). Alles Gute, Konny.
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