Annemierl
Sehr geehrte Frau Ubbens, Haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich bin jetzt allerdings ziemlich verunsichert bzgl ihrer Empfehlung der "Frühförderung". Wie bzw kann ich mir diesbezüglich vorstellen? unser Kinderarzt sagt dazu immer nur, dass Kinder eben unterschiedlich sind und sie im Kindergarten schon lernen wird sich durchzusetzen. Ich denke, sie traut sich einfach nichts zu und traut sich nicht vor allem vor anderen. Wie gesagt, sprachlich ist sie sehr sehr weit, und auch sehr geschickt... Nur eshnsinnig unsicher und gehemmt.
Liebe Annemierl, eine Erziehungsberatung bedeutet, dass Sie als Eltern bei Erziehungsfragen und im Umgang mit Ihrer Tochter unterstützt werden. I.d.R. handelt es sich hierbei um eine Gesprächsberatung, ohne dass die Berater Ihre Tochter erleben. Dass Ihre Tochter eine Psychologin benötigt, nehme ich nicht an. Dazu ist Ihre Tochter noch zu jung und das Verhalten voraussichtlich nicht so problematisch, als dass es sich nicht auf anderen Wegen damit umgehen lässt. Die Frühförderung kommt in die gewohnte Umgebung des Kindes. Sie beobachtet und verbringt Zeit mit dem Kind zu Hause, im Kindergarten usw. Die Frühförderung setzt direkt am Kind an und berät die Eltern. Viele Grüße Sylvia
Annemierl
Ergänzung: meine Rückfrage bezieht sich darauf, dass ich eher an eine Erziehungberatung/Psychologin gedacht hatte. Sie ist ein wirklich kluges und geschicktes Mädchen. Oder denken Sie, (vorbehaltlich dass Sie ihre Einschätzung wie Sie sagen auf meine Erläuterungen beziehen) dass ein richtiggehendes Entwicklungsfefizit vorliegt? Entschuldigen Sie bitte meine Rückfrage, aber ich bin jetzt ehrlich besorgt :(
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