elawein
Hallo Frau Ubbens, ich brauche mal ihre Einschätzung zu folgender Situation : Meine Tochter ist 2/1,2 und hatte immer sehr stark ausgeprägte Wachstumsphasen. Sie war da immer richtig von der Rolle. Man sagt ja dass diese Schübe nicht mehr da sind oder weniger stark nach dem 1 Lebensjahr. Davon merke ich nichts. Sie ist völlig verändert. Ganz weinerlich und ängstlich plötzlich und zudem noch sehr sehr trotzig und jähzornig. Deswegen hat sie plötzlich angefangen zu stottern. Nicht bei jedem Satz aber oft. Mal nur das Wort am Satzanfang mal auch zwischendurch. Sie war immer sehr weit in der Sprachentwicklung. Hat schon sehr lange Sätze gebildet und es sehr gut ausgesprochen. Das ist auch weiterhin so, jetzt versucht sie sich an den Zeiten. Sie begreift sich sehr schnell und viel. Nur eben das stottern dazu. Es ist aber nichts passiert. Keine Veränderung in ihrem Leben und kein traumatisietendes Erlebnis. Sie macht nur keinen Mittagsschlaf mehr. Ich mache mir Sorgen was los sein könnte. Ist sie Übermüdet? Sie schläft 12 Stunden und will auch nicht mehr schlafen obwohl sie oft müde ist. Oder ist es eine Entwicklungsphase? Ich freue mich von Ihnen zu hören. Vielen Dank. Grüsse
Liebe elawein, die häufige Müdigkeit wird sicherlich dazu beitragen, dass die Gefühlslage Ihrer Tochter so ist, wie sie ist. Führen Sie eine Mittagspause ein, in der Sie sich mit Ihrer Tochter auf das Sofa setzen und Bücher lesen oder eine Geschichte von CD hören. Ihre Tochter braucht noch eine Pause am Tag, damit sie entspannter durch den Tag kommt. Viele Grüße Sylvia
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