Mitglied inaktiv
Hallo ich melde mich nochmals zu diesem Thema. http://www.rund-ums-baby.de/erziehung/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=70948&forum=185 danke für Ihre Antwort. Es ist nun so, dass mit dem Kind er spielt, das nun auch nicht mehr sein Freund sein will (Mädchen) ein Ganztagskind ist. Die anderen Kinder mit denen er mal spielt, ist entweder ein kleiner der ist grad mal 3 und vom Schnuller weg und bei den anderen habe ich es schon versucht, aber die Mütter blocken ab und sagen ihre Kinder können nicht oder wollen nicht. Daher kann ich nichts tun. Oder haben Sie eine Idee? Zu dem unzufrieden wie kommen sie darauf das ich das bin? Meinen Sie er spiegelt mich, aber wie, ich benehme mich doch nicht so. Und wenn jetzt wirklich nochmal so etwas kommt und er einfach nicht aufhört nur weiter macht mit dem Theater wie soll ich denn dann reagieren? Meinen sie die im Kiga müßten was ändern?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Es kann schon sein, dass Ihr Sohn, sobald er zu Hause und in vertrautester Umgebung ist, sich erst einmal abreagiert; er weiß ja, dass er auch dann geliebt und akzeptiert wird, wenn er seine individuellen Bedürfnisse äußert, die sich im Laufe des Kiga-Morgens evtl. aufgestaut haben. Helfen Sie ihm, sein Selbstwertgefühl zu stärken, sodass er auch in der Gruppe seinen persönlichen Platz findet und zu verteidigen lernt. Evtl. auch mit Hilfe einer geeigneten (Ergo-?)Therapie, die Ihnen dann der betreuende Kinderarzt empfehlen kann. Loben Sie ihn viel, lassen Sie ihn an einer Interessengruppe teilnehmen und geben Sie ihm das Gefühl, einfach unentbehrlich zu sein. Dass ich Sie für unzufrieden gehalten habe, liegt daran, dass Sie die Situation, wie sie jetzt ist, verändern möchten und sich deshalb Sorgen machen. Kleinkinder sind recht sensibel, beobachten ihre Bezugspersonen sehr genau und versuchen, ihre Vorbilder nachzuahmen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Was mir grad noch einfällt, ich habe das Gefühl, das er sich im Kiga nichts traut zu sagen, nicht seine Bedürfnisse ausdrückt, sich fügt, nicht nein sagt oder ich will Das er nicht auffällt und somit auch nicht besonders Aufmerksamkeit bekommt, sondern mitläuft. Ist ja einfach für die Erzieher. Und das wenn er dann nach Hause kommt alles rauslässt. Ich habe einfach das Gefühl er ist nicht dort genug ausgelastet und zu Hause bekomm ich dann seine Laune ab. Was meinen Sie?
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