Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, heute wende ich mich wieder an sie, weil ich mir einfach nicht sicher bin, was das richtige ist. Mein Großer (wird im Dez.6 Jahre alt) geht von 8.30 Uhr bis 12 Uhr in den Kiga. Montag hat er um 17 Uhr eine 3/4 Std. Chor was ihm viel Freude bereitet und wo er gerne hingeht. Donnerstag Nachmittag ist vom Kiga aus, Vorschulvorbereitung gut 2,5 Std. Er ist ein Junge der sehr viel Zeit zum spielen braucht und wir schauen darauf, das er die auch bekommt. Wir stehen in der Frühe so auf, das er nach dem Frühstück vor dem Kiga noch gut 30 Min. spielen kann. Dazu kommt, das wir einmal die Woche in die Bücherei gehen und viel Vorlesen und gemeinsam viel unternehmen. An den WE sind wir gerne unterwegs um uns was anzuschauen. Er hat einen Bruder ( der Anfang Jan 4 Jahre alt wird). Die beiden spielen sehr viel miteinander und geniessen die Zeit. Jetzt meine Frage: wir spielen mit dem Gedanken, das wir unseren Großen im Frühjahr in einem Selbstverteidigungskurs tun wollen. Da er sich nicht wehren kann und wir im Blick auf die Grundschule da etwas Sorgen haben. Es kam im Kiga oft vor, das er von kleineren Kindern geärgert wurde und er hat sich das gefallen gelassen. Können wir das tun oder wird es ihm zu viel? Ab wann ist es Freizeitstress? Es wäre lieb wenn sie mir da helfen könnten. liebe Grüße pandalotte
Christiane Schuster
Hallo Pandalotte Kann er alle geplanten und vorhandenen Aktivitäten zu Fuß erreichen oder kommt noch jeweils Fahrzeit hinzu, was ich dann für recht viel Aktion halte, da es ja auch mit an-, ausziehen usw. verbunden ist. Muss er denn mit zur Bücherei kommen oder kann er zwischenzeitlich mit Freunden spielen, wenn er es möchte? Sind Sie sich sicher, dass ein Selbstverteidigungs-Kurs für Ihren Sohn das Richtige ist oder genügt nicht auch die Teilnahme an einer selbst gewählten Interessengruppe, um sein Selbstwertgefühl gezielt zu steigern? Nachdenkliche Grüße und: bis bald?
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