Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Ich erzähle ihnen erstmal ,die Vorgeschichte unzwar leben ich, Meine Frau ,und meine 2 Kinder ,mit meinen eltern, meiner Jüngeren Schwester,und mit meinen 2 Brüder alle unter einem Dach.Ich unternehme sehr viel mit ihm. Mein Sohn um den es geht ,Ist 31 Monate alt und spricht 3 Wortsätze, in Türkisch ,verstehen tut er alles.Ich finde es ist ein wenig hinterher, mit dem Sprechen als gleichaltrige. Deutsch dagegen kennt er ein Paar wörter. Er hat auch eine Kleiner Schwester die am 10.10 05 auf die Welt kam ,er hat sie super akzeptiert, küsst sie er mag sie sehr.Seit ca 1 Monat ist es auch schwierig geworden mit dem zu Bett Bringen ,wenn ich ihm ankündige es ist Schlafenzeit antwortet er prompt nein schlafen ist fertig ,er möchte nicht schlafen.ich erwähne dann auch wenn er jetzt nicht selber in sein bett Geht dann bringe ich ihn zu bett, das endet meist damit das ich ihn ins bett Lege . und er sagt immer wieder er will runter ins Wohnzimmer ,ich solle ihn da raus nehmen ich erkläre ihm das alle schlafen jetzt opa , oma usw aber er will es nicht akzeptieren, er weint dann ,aber es fliessen keine tränen!! er schreit dann und weint usw.... ich ermahne ihn dann das ich dann das Zimmer verlasse ,es juckt ihn nicht er schreit weiter wenn ich aus dem Zimmer bin legt er nochmal ein Zahn zu mit dem Schreien nach geraumer zeit komme ich wieder zu ihm und frage ihn was er möchte er möchte runter und mit dem Opa schlafen na gut aber das geht auch nicht gut er steigt ins bett beim Opa und nach 2 Minuten ist er aus dem Zimmer.Ich habe mir überlegt vielleicht hat er ja Angst hatte Alpträume usw.. ich frage ihn aber er kann es mir leider nicht erzählen warum er nicht schlafen möchte.Angst in dem Sinne kann ich mir nicht vorstellen da ich zumal auch im Zimmer bei ihm bin und mich auch hinlege zum schlafen ich biete ihm auch an eine Geschichte zu erzählen aber vergebens ich lese vor und er Quatscht und quatscht dann gibt es eben keine geschichte sage ich zu ihm . Das Problem ist ,mein Vater kann nach seiner Schilderung ihn nicht weinen Hören wenn er so schreit, seit Mitte Dezember ist mein Vater Zuhause da er Urlaub nehmen musste, am Montag fängt er wieder an zu Arbeiten . Wenn mein Sohn im Bett ist und er Hört die Stimme von meinem Vater dann schreit er nur noch Opa ich will runter und mein Vater nimmt ihn dann Raus . Welche Rstschläge können sie mir bezüglich dieser Problematik empfehlen??? Jetzt erzähle ich ihnen das mit dem Vorkindergarten gestern war sein erster Tag und meine Frau und meine schwester haben ihn dort hingebracht und nach 5 Minuten von ihm verabschiedet er hat auch Tschüss gesagt . als meine Frau und meine schwester zuhause ankamen klingelte das telefon und sie konnte das laute weinen am telefon hören die erzieherin teilte ihr mit das er sich nicht trösten lässt da er auch kaum deutsch spricht !!! meine frau holte ihn mit meiner schwester ab als sie ankamen sagte er sofort das das spielen mit den kindern fertig ist er will nach hause er schnappte sich seine tasche und nahm meine frau an der hand und zerrte sie raus. Ich war gestern mittag mit ihm dort wir haben es uns von aussen angeschaut er hat die Bagger und die Spielsachen gesehen ich habe ihm gesagt das er Morgen mit den Spielen kann wenn er möchte .Meine Schwester hat ihn heute Begleitet und ist auch dort geblieben es sind insgesamt 12 kinder alle gleichaltrig sie sagte das er mit den anderen nicht spielen wollte , die anderen Kinder machten einen Kreis sangen lieder er machte nicht mit . meine schwester erwähnte er war voll mit dem spielen beschäftigt und sie bekam einen anruf sie ging kurz vor die tür und er bemerkte es sofort und fing an zu weinen die erzieherin bat meine schwester wieder rein zu kommen .Ich frage mich warum er so anhänglich ist falls man dies anhänglich bezeichnen kann.Ich denke die Loslösung sollte kein Problem für ihn sein vielleicht befindet er sich auch Mittendrin, aber er hat doch mehrere bezugspersonen , Wenn ich mit ihm raus gehe zum spazieren nach 2 minuten fragt er wo die mama ist ich sage die ist zuhause und dann ist es auch gut. Ich bin heute nochmals mit ihm dort hin gegangen und habe ihn gefragt ob er in den Kindi gehen möchte er antwortet das es vorbei ist (nein ) kindi ist fertig , ich sage zu ihm das Morgen die Tante ihn dort hinbringen wird und sie dann wieder nach hause kommt und er dort bleibt er sagt dann er möchte auch nach hause , ich sage die Tante muss zum doktor er sagt dann auch er will auch zum doktor usw.... Er wird im Mai 3 Jahre alt und kommt in den Kindergarten ich weiss nicht wie das gehen soll wenn er so schon anfängt das er nicht bleibt und weint ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir einige Ratschläge geben könnten ich bin mit meinem Latein am ende Ich habe mir auch vorgenommen ab sofort nur deutsch mit ihm zu reden !!1 Ich bedanke mich im voraus für die Antwort GRuss Mehmet
Christiane Schuster
Hallo Mehmet Erlauben Sie Ihrem Sohn nach dem tägl. gleichen Einschlafritual großzügig, in seinem Bett noch eine selbstgewählte und nicht allzu aufregende "Bettkassette" hören zu DÜRFEN. Dabei wird er sich dann hoffentlich entspanen und bei ausreichender Müdigkeit auch zufrieden einschlafen können. Den Opa bitten Sie, ein wenig leiser zu sprechen, da sein Enkel den Schlaf unbedingt benötgt. Bitten Sie Ihre Frau oder Ihre Schwester, solange mit Ihrem Sohn im Kiga zu bleiben, bis er sich in ihrem Beisein an die Erzieherin als weitere Bezugsperson und die Gruppe gewöhnt hat. Zunächst können Ihre Frau/Schwester sich allein mit Ihrem Sohn dort beschäftigen, während nach einer gewissen Zeit ein weiteres Kind -vielleicht nach Absprache mit der Erzieherin- zum Mitspielen eingeladen wird. Es wird bestimmt nicht lange dauern und das andere Kind möchte Ihrem Sohn das andere Spielzeug zeigen. Kinder orientieren sich nur allzu gerne an Ihresgleichen. Die ersten Tage sollte ihr Sohn dann auch gleich wieder mit Ihrer Frau/Schwester nach Hause gehen dürfen. Das Telefon kann in dieser Spielzeit vielleicht ausgschaltet werden, sodass NIEMANd plötzlich den gruppenrum verlassen muß und Ihr Sohn Angst bekommt, allein gelassen zu werden. Fühlt Ihr Sohn sich erst einmal in der Einrichtung sicher und hat er dort "Freunde" gefunden, wird er schneller Deutsch sprechen können, als Sie je für möglich gehalten hätten. :-)) Liebe Grüße und: bis bald?
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