Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Sie haben mir Heute auf die Fragen von meinen Schlafrhythmusgeschädigten Sohn geantwortet. Ich habe mir Ihre Antwort öfter durchgelesen und mir sehr viele Gedanken gemacht. Es kann natürlich auch gut sein das er all seine Beschwerden auf seinen Bauch deutet. Davon habe ich schon gehöhrt das dies kleine Kinder tun die sich noch nicht mitteilen kann. Mich irrietierte nur das er dann auch immer nach richtigen Schreiattacken Pubste und es ihm dann auch besser ging. Aber das mit den Blähungen hat deutlich nachgelasen seitdem nun alle 16 Zähne durch sind. Warte schon mit Schrecken auf die letzten 4 Backenzähne. Letzte Nacht war er auch nur eine 1/2 Stunde wach, was ich schon ausergewöhnlich ist. Nun nochmal zu Ihrer Antwort. Ich werde es versuchen ihn so beizubringen, das ich auch in der Nacht in seiner Nähe und für ihn da bin. Habe mir auch überlegt ihn Nachts nicht mehr aus seinen Bett zu holen was ich bis jetzt ja immer tat. Trinken kann er ja auch etwas wenn er in seinen Bett bleibt. Werde mich dann lieber mit einen kleinen Höckerchen zu ihm setzten.Werde mal seine Spieluhr anmachen oder seie Einschlafkassette. Vielleicht hilft es ihm, schneller wieder Durchschlafen zu lernen. Ich gebe meine Hoffnung nicht auf, das er es wiedr lernt. Also nochmals Herzlichen Dank und ich verbleibe mit Lieben Grüßen Katja
Christiane Schuster
Hallo Katja Es freut mich, wenn ich Ihnen mit meinen Tipps ein wenig den "Rücken stärken" konnte. Das Pubsen kommt übrigens daher, das die Kleinen beim Schreien sehr viel Luft schlucken, die dann entsprechend auch wieder raus muß.- Bis bald?