Tatjana03
Liebe Sylvia! In der nächsten Zeit stehen bei uns viele Veränderung an. Unsere Tochter ist jetzt 9 Monate alt. Mein Mann und ich hatten das große Glück, die ganzen 9 Monate gemeinsam zu verbringen...wir hatten sozusagen "Elternzeit" und waren immer zu dritt. Dafür bin ich sehr dankbar, denn die meisten Mütter haben diesen Luxus leider nicht! Nun ist die Zeit aber leider vorbei und mein Mann fängt ab morgen (01.02.) wieder an zu arbeiten...dafür muss er sogar in ein anderes Bundesland und kommt nur noch an den Wochenenden nach Hause. Das wird bis April so gehen. Meine Tochter und ich ziehen dann Mitte April hinterher. Wo wir jetzt wohnen haben wir die ganze Familie...Omas, Opas, Tanten, Onkels usw die unsere Kleine auch alle regelmäßig sieht. Wenn wir so weit weg wohnen, werden wir sie nur noch einmal im Monat sehen. Mein Mann und ich freuen uns riesig auf den Umzug...ich habe nur Sorge, dass es zu viel wird für unsere Kleine. Sie lacht fast den ganzen Tag, ist ausgeglichen und weint nur selten. Ich denke,das liegt natürlich auch daran, dass die Kleine Mama und Papa den ganzen Tag um sich hatte. Ich bin natürlich weiterhin immer da, aber der Papa fehlt halt. Wird sie das wohl sehr verunsichern? Erste Bezugsperson bin zwar ich, aber ich habe Angst, dass diese ganzen Veränderungen, unsere Tochter verändert bzw ängstigt?! Kann oder soll ich irgendetwas tun, um ihr zu helfen, oder es ihr einfacher zu machen? Wird sie das überhaupt schon großartig wahrnehmen, oder ist es die Hauptsache für sie, dass ich für sie da bin? Vielen Dank im Voraus! Liebe Grüße
Liebe Tatjana03, Sie sind für Ihre Tochter da und das ist das Wichtigste für sie. Die vielen Veränderungen nimmt sie noch nicht wahr. Behalten Sie den Tagesablauf so bei, wie bisher und freuen sich auf den Umzug. Ihre positiven Gefühle übertragen sich auf Ihre Tochter und so wird es ihr mit den gegebenen Umständen auch gut gehen. Viele Grüße Sylvia
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