Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, vielen dank für den buchtipp,werde es heute mal in angriff nehmen.jedes mal wenn ich in dieser rubrik ein wenig "rumstöber" fühle ich mich in meiner erziehungsweise sehr verunsichert.vielleicht versuche ich immer alles richtig zu machen,aber das geht nunmal nicht. ich bin ein sehr hektischer und ungeduldiger mensch und merke natürlich wie ich das auf meinen sohn ableite.wenn ich dann merke,daß er seine schmusepuppe mehr braucht denn jeh,fühle ich mich schlecht.in jeder entwicklungsphase meines sohnes stoße ich auf neue schwierigkeiten.wenn ich mich an sie wende,merke ich,was ich falsch gemacht habe.dies verunsichert und vor allem frustriert mich dann immer noch mehr. ich hoffe jedoch,daß ich meinem sohn trotzdem viele gute dinge mit auf den weg geben kann. vielen lieben dank auch, für ihre hilfreichen ratschläge. einen lieben gruß und sicher bis bald fee
Christiane Schuster
Hallo Fee Verunsichert sollen Sie sich ganz bestimmt durch die hier gegebenen Tipps nicht fühlen, aber vielleicht ein wenig angeregt zur Reflexion des eigenen Erziehungsverhaltens?- Da Sie sich aber selbst nicht für fehlerlos halten und bereit sind, an sich zu arbeiten, haben Sie schon einen sehr wichtigen Schritt getan, der allen weiteren Schritten vorangestellt werden MUSS. Haben Sie schon mal überlegt, an einem Kurs wie "Autogenes Training" oder "Yoga" teilzunehmen? Dort lernt man sehr gut und mit wenig Zeitaufwand, wie man möglichst schnell zur inneren Ruhe und Somit zu mehr Ausgeglichenheit finden kann. Diese Kurse werden z.B. in Familienbildungsstätten durchgeführt -häufig speziell für Mütter mit Kleinkindern-. Liebe Grüße und: bis bald?
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