Mitglied inaktiv
Hallo, eine Frage habe ich. Ich habe bis vor kurzem Telearbeit gemacht und war zusätzl. 1 Tag/Woche in der Firma (10-17.00 Uhr). Julian (knapp 18 Monate) war dann bei meiner Mutter. Jetzt ist mein Schwiegervater in Rente und möchte Julian oft haben, er liebt ihn abgöttisch. Da ich die Telearbeit nicht soo gerne mache(wird mir oft zuviel) werde ich ab kommende Woche 2 Tage/Woche arbeiten gehen (jeweils 10-17 Uhr). Julian geht dann Dienstags zu seinem Opa und Donnerstags zu meiner Mutter (Oma/Opa). Jetzt habe ich Angst, dass ihm das "zuviel" wird! Beide Opa/Omas lieben den Kleinen abgöttisch,und Julian ist auch gerne dort. Er bekommt dort das "volle Programm". Ich mache mir soviele Gedanken, ob ich das falsch mache und er zuviele Eindrücke bekommt. Durch die verschiedenen Vertrauenspersonen ist er vielleicht auch überfordert?? Wie sehen Sie das? Würde ich es Julian anmerken wenn er überfordert wäre? Danke für Ihre Hilfe Gruss Sissi
Christiane Schuster
Hallo Sissi Wenn Sie Julian mit der tageweisen Betreuung durch die jeweiligen Großeltern überfordern, wird er es Ihnen sicherlich mit einem Weinen anzeigen oder aber mit schlechterem Ein- und Durchschlafen. Informieren Sie Julian, dass der Großvater genauso gerne mit ihm spielen möchte, wie die anderen Omas/Opas und freuen Sie sich mit ihm gemeinsam darüber. Dass Sie an diesen zwei Tagen arbeiten gehen werden, können Sie evtl. erst einmal "vergessen" zu erzählen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Ich wollte nochn dazu sagen, Julian brigne ich dann immer jeweils zu den Oma/Opas (er ist dann nicht zuhause bei der "Fremdbetreuung") . Sie wohnen beide etwa 3 Kilometer entfernt. LG Kirstin
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