Mitglied inaktiv
Unser Sohn (4) war schon immer sehr auf mich fixiert, teils bedingt dadurch, dass sein Vater auch oft auf Reisen ist. Wenn er jedoch mal eine Zeitlang nicht unterwegs ist, handhaben wir es immer so, dass mal sein Vater, mal ich ihn abends ins Bett bringe. Bei mir gibt es kaum ein Problem ausser die üblichen Verzögerungstaktiken. Beim Vater schreit er schon los, wenn es heisst, heute bringt dich der Papa ins Bett. Und dann gibt es jedes Mal einen furchtbaren Kampf der meistens mit endlosem Geschrei, Geheule und Geschluchze endet. Mein Mann hat sicher nach einem langen Arbeitstag nicht meine Geduld, aber er haut ihn auch nicht sondern droht halt nur, wenn er sich nicht zusammennimmt, dass er ihm dann auch keine Geschichte mehr vorliest oder ein Lied singt. Ich muss allerdingt zugeben, dass das Verhältnis der beiden nie wirklich gut war. Mein Mann ist halt nicht der Typ Papa, der die Hände ausstreckt wenn er nach Hause kommt und fragt Ei wo es denn mein Großer? Meistens hat er eher eine Sorgenfalte im Gesicht und fragt Na alles klar? Wie kriegen wir das in den Griff mit den beiden?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte bringen Sie Ihren Sohn mit Ihrem Mann gemeinsam ins Bett, damit Ihr Sohn sich in Ihrer Sicherheit vermittelnden Nähe an die Gestik und Handlungsweise seines Papas gewöhnen kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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