Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn (16 Mon.) trotzt im Moment sehr viel. Wenn ich ihn abends vorm schlafengehen auf den Schoss nehme, versucht er, sich herunterzuwinden. Lasse ich ihn nicht, brüllt er wie am Spiess und fängt an, nach mir zu schlagen. Meist setze ich ihn dann in sein Bett oder Laufgitter und warte, bis der Anfall vorbei ist. Ausserdem ist er im Moment ziemlich anhänglich. Ist er bei papa auf dem Arm und ich gehe raus, fängt er an zu brüllen, habe ich ihn auf dem Arm und papa geht raus, brüllt er auch. Ist er auf dem Arm, will er runter, ist er unten, will er rauf. Im Moment ist das alles recht schwierig. Wie kann ich solchen Situationen am besten begegnen? Danke im Voraus...
Christiane Schuster
Hallo Julia Nehmen Sie die Gefühle Ihres Sohnes ernst und gehen Sie so weit wie möglich auf seine Bedürfnisse ein. Aber: Geben Sie ihm auch zu verstehen, dass Sie sich auf ein Hin und Her (auf den Arm, wieder runter, wieder rauf) nicht einlassen werden. Lassen Sie ihn so viel wie möglich selber machen. Da diese Phase durchaus altersgerecht ist, drück` ich Ihnen fest die Daumen, dass Sie genügend Verständnis zeigen und viel Geduld aufbringen können. Liebe Grüße und: bis bald?
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