Mitglied inaktiv
Guten Tag Mein Sohn (11/02) wollte sich ja nicht freiwillig von der Windel trennen, er hat nicht mal versuche gestartet das benützen der Toilette zu lernen. Nun, so langsam aber sicher hatte ich keine Lust mehr ihm 4 mal am Tag die Windeln zu wechseln. Seit dieser Woche gibt es nur noch Windeln in der Spielgruppe und nachts. Für mich überraschend war, dass er gut merkt, wann er stuhlen oder urinieren muss. In den zwei Tagen hatet er nur zweimal ein paar Tröpfchen in den U-Hosen, weil er ein bisschen zu spät dran war. Sonst merkte er es rechtzeitig. Soweit so gut. Das Problem ist nun, dass er sich weigert die Toilette zu benützen (mit oder ohne Aufsatz) dasselbe gilt beim Töpfchen. Er macht sei flüssiges Geschäft in Badewanne, indem er sich über den Abluss stellt und laufen lässt. Er verweigert total, wenn ich die Toilette anspreche. Ich habe ihm auch gezeigt, dass er ja im Stehen pinkeln könne. Dann müsste er sich auch nicht ganz ausziehen, so wie in der Badewanne. Aber nein... er weigert sich. Ich habe keine Ahnung wieso. Das grosse Problem ist nun natürlich das stuhlen. Gestern Abend hat er sich eine Windel erbetelt, heute hat er in die Hosen gestuhlt! Wie geht man mit so einem Toilettenverweigerer um, und wie kann ich ihm das benutzen der Toilette angewöhnen? Liebe Grüsse Cornelia
Christiane Schuster
Hallo Cornelia Bitte erlauben Sie ihm, sich SELBER für das große Geschäft eine stets im Bad bereitliegende Windel anziehen zu dürfen, die aber auch gleich mit Ihrer Hilfe wieder entfernt wird. Weisen Sie ihn hin und wieder darauf hin, dass er viel schneller weiterspielen könnte, wenn die lästige Windel gar nicht mehr gebraucht würde. Informieren Sie ihn darüber, warum Sie das Pipi-Machen in der Badewanne weder mögen noch zulassen werden und stellen Sie ihm frei, entweder selbst zur Toilette zu gehen oder aber, Sie werden ihn regelmäßig und ohne große Diskussion zur Toilette bringen! Handeln Sie bitte entsprechend konsequent! Liebe Grüße und: bis bald?
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