Mitglied inaktiv
Hallo Frau Ubbens, danke für Ihre letzte Antwort. Leider ist das nächtliche Theater unserer Tochter noch schlimmer geworden. Es hilft nicht (mehr), sich neben ihr Bett zu legen, es hilft meistens noch nicht einmal mehr, sie mit zu uns ins Bett zu holen. Sie wird wach und schreit und schreit. Sie will um jeden Preis aus dem Bett genommen werden. Gehen wir dann in unser Schlafzimmer, wird das Gebrüll noch mehr, sie ist dann in der Besucherritze, wirft sich hin und her und brüllt aus voller Kehle. Sobald sie bei meinem Mann auf dem Arm ist und er mit ihr in Küche und Flur umherwandert, ist übrigens Ruhe, sie scheint also auch wirklich keine Schmerzen zu haben. Auf mich wirkt es ehrlich gesagt "bockig". Letzte Nacht ging es zwei Stunden, bis sie endlich eingeschlafen ist, bin gespannt, ob die Nachbarn was sagen... Aber was will sie denn mitten in der Nacht (oft ist es erst halb drei oder halb vier, da kann sie noch nicht ausgeschlafen sein, zumal auch der Mittagsschlaf nicht übermäßig lang ist)? Sie muss doch selber müde sein ohne Ende, und ehrlich gesagt, geht es auch bei uns langsam an die Substanz... Wie sollen wir uns am besten verhalten?
Liebe Mooonai, wieviele Stunden schläft Ihre Tochter in 24 Stunden? Augenscheinlich wehrt sich Ihre Tochter nachts gegen das Schalfen und möchte aus dem Grund auch nicht mit ins Elternbett, da sie weiß, dass sie dort auch schlafen soll. Probieren Sie eine Woche lang aus, Ihre Tochter abends eine halbe Stunde später schlafen zu legen. In dieser Zeit sollten nur noch ruhige Aktivitäten stattfinden. Evtl. mag sich Ihre Tochter bei einer abendlichen Massage entspannen und hat auf diese Weise einen erholsameren Schlaf. Viele Grüße Sylvia
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