Mitglied inaktiv
Heiko (26 Monate) hat momentan vor ALLEM fremden Angst. Dieses ist kombiniert mit einem riesen Trotzkopf. Den Alltag kriegen wir schon hin, nun rückt aber der Tauftermin 27.April immer näher. Was könnte ich noch tun als vorher ein paarmal mit ihm in die Kirche zu gehen. Die ersten Tests mit Orgelmusik von aussen durch die geschlossene Kirchentüre verliefen schon absolut negativ! Nächsten Sonntag werde ich mal ganz früh zum Gottesdienst bevor etwas los ist mal sehen wie lange er die Lage toleriert. Bestechlich (Süssigkeiten, Versprechungen) ist Heiko eigentlich nicht und drum fällt mir nicht viel mehr ein. Ideen?
Christiane Schuster
Hallo Irmel Sagen Sie Ihrem Sohn, dass während der Taufe Alle nur kommen und Alles nur gemacht wird, weil es ihn gibt. Alles wird sich um ihn und für ihn drehen. Zeigen Sie ihm nicht Ihre eigene Skepsis sondern freuen Sie sich gemeinsam mit ihm auf diesen ganz persönlichen Tag. Erkundigen Sie sich in einer Bücherei/Buchhandlung nach einem Kleinkind-Gebetbuch, in dem die Taufe und deren Ablauf in Bildern gezeigt und beschrieben wird. Nehmen Sie dieses Buch auch mit in die Kirche, damit Heiko etwas Vertrautes in der Hand halten kann, an Das er sich klammern kann, bzw. hinter Dem er sich "verstecken" kann um seine Aufregung nicht zu zeigen. Eine schöne Feier, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hei Irmel warts nur ab! vielicht machst du dir unnötig sorgen und dein Sohn verhält sich ganz anders! wenn du Jhm sagst das die Leute alle wegen Ihm kommen die Musik in der Kirche auch für IHn spielt weil es ein ganz besonder Tag sei alles würde sich nur um Jhn drehn und dann bekomme er auch noch eine Tolle Kerze erzähl Ihm eine Geschichte von der Taufe mach ihn neugierig! wünsche euch allen ein schönes Fest! das wird schon! LG silvia
Mitglied inaktiv
....unser Sohn durfte alles bis in die kleinste Ecke in der Kirche inspizieren ( auch während der Taufe ) und half dem Orgelspieler beim musizieren....das hat ihm seine Angst genommen.Abgesehen davon fand das Taufgespräch bei uns zu Hause statt und er konnte den Pfarrer spielend kennenlernen. Gruß Bea:-)
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