Mitglied inaktiv
Hallo mein Sohn ist 21 Monate alt. Er war von anfang an ein schlechter Schläfer. Jetzt wo er immer mehr erzählen kann, haben wir festgestellt, dass er im Schlaf erzählt was am Tag so passiert ist. Wir vermuten das er einfach nicht alles verarbeiten kann. Am schlimmsten es ist wenn irgendwelche Feiern oder Geburtstage anstehen. Er kann alleine einschlafen (obwohl das auch lange Zeit ein großes Problem war), aber Nachts wirft er sich dann hin und her und heult auf dann schreckt er hoch und merkt das er alleine ist und ruft dann natürlich nach Mama. Wenn das die Nacht dann 3 bis 4mal so geht komme ich natürlich auch nicht zu meinem Schlaf. Wie kann ich den Tagesablauf für mein Kind gestalten? Vorallem abends kommt er nicht zur Ruhe. Wir gucken abends noch ein Buch an - er lässt sich keine Geschichte vorlesen, er erzählt lieber was er alles sieht. Dann spielt an seinem Bett abends noch seine Spieluhr und das Nachtlicht ist an - er steht in seinem Bett und freut sich das Musik an ist und springt rum. Ich muss mich dann ins Nebenzimmer stellen und immer "Schsch" machen, damit er sich hinlegt und schläft (er sieht mich aber nicht). Wie wird er abends ruhiger?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte probieren Sie einmal Annes Tipp aus und versuchen Sie, während des tägl. gleichen Abendrituals den Tagesablauf noch einmal an sich, bzw. Ihrem Sohn vorüberziehen zu lassen. Bewährt hat es sich zu diesem Zweck Handpuppen oder personifizierte Kuscheltiere "spielen" zu lassen, wobei Ihr Sohn der "Bestimmer/Regisseur" sein DARF. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Vielleicht kannst du mal unser Abendritual ausprobieren: Ich erzähle vor dem Einschlafen immer die "Geschichte von kleinen Felix" in der alles vorkommt, was mein Sohn am Tag so erlebt hat (natürlich in Kurzfassung) eventuell ergänzt mein Sohn dann Sachen, die ihm besonders wichtig sind oder Erlebnisse, bei denen ich nicht dabei war... Dein Kind scheint sich ja zur Schlafenszeit, oder eben dann in der Nacht sehr mit dem vergangenen Tag und auch dem nächsten Tag zu beschäftigen, vielleicht muss das einfach "raus". liebe Grüße, Anne
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