Sunneschyn
Guten Tag Ich habe Ihnen ja schon geschrieben wegen unserem langen mühsamen Stillstress. Es belastet mich einfach. Ich konnte so einfach wochenlang seine Bedürfnisse nicht richtig interpretieren und erfüllen :-(. Ich war immer für unseren Sohn da, aber manchmal mochte ich fast nicht mehr, trug ihn einfach, weil ich wusste, dass es ihn beruhigt. Aber manchmal war ich echt erschöpft und auch emotional nicht ganz bei ihm - was dann aber meist schnell wieder änderte. Nun meine Frage: Ich möchte einfach ihm helfen, die schlechten Erfahrungen zu verarbeiten - nicht dass da noch psychische Schäden entstehen :-(. Wie kann ich das am besten? Gibt es da eine Art Therapie? Oder was täte ihm gut? Und auch mir? Wenn ich etwas machen könnte, wäre ich glaub ich auch wieder versöhnter mit mir.. Vielen Dank!
Christiane Schuster
Hallo Sunneschyn Je mehr Sie sich Ihrem Sohn liebevoll und auch körperlich zuwenden, umso intensiver kann er ein nahezu uneingeschränktes Vertrauen zu Ihnen aufbauen, sodass irgendwelche schlechten Erfahrungen rasch vergessen sein werden. Leider weiß ich nicht mehr, wie jung Ihr Sohn ist, aber über sanfte Babymassage mit leicht angewärmtem Babyöl wird er sich bestimmt sehr freuen. Wenn er dazu noch Ihre Stimme hören kann und in Ihr lächelndes Gesicht schaut, ist die Harmonie perfekt, die zusätzlich abgerundet werden kann, indem Ihr Sohn auch mal auf Ihrem Bauch liegen oder in einer Tragehilfe getragen werden kann:-) Liebe Grüße und: bis bald?
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