mamakox
hallo liebe beraterin, was ist nur in unser kind gefahren? wir erkennen sie nicht wieder. morgens beim aufwachen beginnt es schon....schlechte laune, brüllen, wütend nein schreien, nein ist überhaupt DAS wort! und au, wenn ihr irgendwas nicht passt und dass ist so gefühlt immer!au, nein, nein au, ...u.s.w. bei freunden benimmt sie sich schrecklich, ich kann kein wort mit anderen wechseln, sie schreit dazwischen und zerrt an mir, schubst , haut und zwickt die anderen kinder, hauptsächlich die jüngeren, ich versinke vor scham und pein im boden, es bleibt nur , zu gehen, zu hause ist es mit dem papa oder besuch ähnlich....mit mir allein geht es ...einigermaßen... sie ist jetzt 2jahre und 2 monate, hat noch 2 schwestern, eine 14 jähr.pubertierende und eine 19-jähr.( beide nicht von mir geboren)...naja etc. wie kann ich mich verhalten, was kann man tun? es ist soooo unangenehm! ist das eine phase, oder liegt es an mir? sie geht übrigens noch nicht in die kita. wenn sie essen soll, windeln, topf , schlafen, zähne putzen, anziehen, was auch immer, nein ist standard und dann folgt ein riesen theater, alles dauert natürlich länger und macht uns traurig, hilflos und verzweifelt, bitte geben Sie uns ein paar ideen, oder einen ansatz zum "überleben" :-( ;-) verwunderte und verzweifelte adventsgrüße nina und jörg ps: sie kann unglaublich zärtlich sein und ihr sprachschatz ist überwältigend und beeindruckend-ausserdem isst sie sehr ungern, aber natürlich würde schokolade immer gehen....zum schlafen stille ich noch...hilfe, jetzt wissen Sie alles:-))
Christiane Schuster
Hallo mamakox Meiner Meinung nach "schreit" Ihre Tochter nach mehr liebevoller und auch HELFENDER Aufmerksamkeit. Sie scheint nämlich genauso unzufrieden wie Sie zu sein.- Bitte helfen Sie ihr, indem Sie Ihre Tochter möglichst oft KONKRET zu einer Aktivität anregen und indem Sie zusätzlich verstärkt ihr Können loben. Jedes Lob regt zu mehr eigenständigem Tun und vor allen Dingen: zu mehr Zufriedenheit an. Wecken Sie den Ehrgeiz Ihrer Tochter etwas zu tun statt ihr zu "befehlen" mit Worten wie: "Meinst du, du schaffst das schon SELBER oder soll ich dir helfen?" Lassen Sie sich von ihr "helfen" die frische Windel zu halten, mit eigenem Putztuch zu putzen, in einer Plastikschüssel zu "kochen" usw. und loben Sie ihre Hilfsbereitschaft. Während gemeinsamer Mahlzeiten beziehen Sie Ihre Tochter bitte in ein Gespräch mit ein und lassen Sie sie auch mit eigenem Besteck essen. Viel Erfolg, ebenfalls ein paar entspannende Feiertage und: bis bald?
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