Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter hat so glaub ich echt eine soziale Ader. Wenn ein anderes Kind weint, geht sie hin und streichelt dem übers Haar oder über die Backe. Und wenn z. B. der Uroma der Stock runterfällt, hebt sie ihn sofort auf und gibt ihn ihr. Sie ist jetzt 2 1/2. Meine Frage nun: Ich bin zwar selber auch sehr emotional, doch könnte ich nie zu jemanden hingehen und denjenigen einfach mal in den Arm nehmen und drücken wenn dieser traurig ist etc. Obwohl ich das vielleicht will. Aber es geht einfach nicht. Da fehlt mir der Mut dazu. Sogar bei meinen eigenen Eltern gehts nicht, was ja eigentlich sehr traurig ist. Nur bei Antonia selber, was ja wahrscheinlich natürlicher Mutterinstinkt ist. Wie kann man das denn fördern, damit sie so bleibt wie sie ist? Ich kann ihr ja leider kein Vorbild sein, auch wenn ich das möchte. Aber es muß doch noch andere Möglichkeiten geben oder? Der Papa übrigens ist auch nicht so. Allerhöchstens innerhalb unserer kleinen Familie. Reicht das aus? Danke und liebe Grüße Sarah mit Antonia
Christiane Schuster
Hallo Sarah Zeigen Sie Antonia jedes Mal Ihre Freude über ihr mitfühlendes "soziales" Verhalten. Diese Freude wird sie wie ein Lob genießen, während jedes Lob zu weiterem, entsprechenden Handeln anregt -auch, wenn Sie selbst nicht so emotional sein können-. Sonntägliche Grüße und: bis bald?
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