Mitglied inaktiv
Hallo Unser Sohn ist 15 Monate alt und wacht seit ca einem Monat nachts öfters schreiend auf. Wir gwehn dann zu ihm ins Zimmer um ihn zu beruhigen was manchmal nur mit einer kleinen Flasche Milch gelingt. Könnte es sein, dass er träumt oder Angst vor der Dunkelheit hat? Tobias hat in den letztn Wochen laufen gelernt und auch sein Sprachverständnis wird immer besser. Kann das Aufwachen damit zusammenhängen? Wie könnte man ihm helfen? Danke Ulla
Christiane Schuster
Hallo Ulla Auf Grund des gerade vollzogenen Entwicklungsschubes wird Ihr Sohn noch verstärkt verunsichert sein, sodass es ihm nicht gelingt, sich in den kurzen Wachphasen, die jedes Kind hat, gleich sicher orientieren zu können. Helfen Sie Tobias, indem Sie ihm ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch oder kleines Kissen zum Schnuckeln und als Trösterle anbieten und ihm zeigen/erlauben, wie er sich eine Spieluhr nach Bedarf aufziehen kann. Lassen Sie gleichzeitig ein kleines (Steckdosen-)Nachtlicht brennen, damit er seine vertraute Umgebung auch in der Nacht wahrnehmen kann. Erinnern Sie ihn ggf. mit tröstenden Worten von Ihrem Bett aus an die "Beschützerle" und daran, dass Sie da sind und auch schlafen:-)) . Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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