Mitglied inaktiv
Hallo, muß mich doch tatsächlich mal ein bißchen aufregen. Mein Sohn (13 Monate) fängt solangsam an Machtspielchen auszuüben. Das fängt morgens schon an, verweigert jegliche Nahrung, ist nur am rummäckert und schreien. Das geht dann bis zum Mittagessen. Er isst ein paar Happen (wo ich mich schon frage, ob das wirklich reicht) und fängt dann an mit dem Essen zu spielen - haut drauf, wischt es über den ganzen Tisch, füttert unseren Hund damit, ... Nach dem Mittag wird er müde, fängt wieder an zu meckern und schreien. Wenn ich ihn dann hinlege, fängt er an zu stampeln und sich zu wehren. Meist lass ich ihn dann, bis er vor lauter Gebrüll tot umfällt. Nach einer halben Stunde wacht er wieder auf - ist dann auch ein bißchen ruhiger und man kann mit ihm ein bißchen spielen. Spielen: nimmt eine Sache - kurz mal bewegen - und dann landet sie im hohen Bogen in der Ecke. Momentan kaufe ich auch kein Spielzeug mehr, weil uns schon soviel kaputt gegangen ist - oder es liegt nur in seiner Kiste. Wenn das dann mit dem Spielen nicht funktioniert gehe ich mit ihm Spazieren. Nur leider mag er nicht mehr in seiner Karre sitzen. Laufen kann er schon ein paar Meter, aber halt nicht so, daß man mit ihm rausgehen kann. Vor allem nicht bei dem Wetter wie heute. Aufs Abendbrot freut er sich dann. Isst ein paar Happen - und dann alles wieder von vorne. Den ganzen Tag bin ich am aufräumen. Er räumt jeden Schrank aus. Ob nun die in der Küche, mit den ganzen Schüsseln oder seinen eigenen, wo die ganzen Klamotten und Windeln drin sind. Windeln: sind glaube ich das schlimmste für ihn, was es gibt. Vor allem abends. Wenn mein Mann nicht da wäre, würde ich ihn wohl ohne Windel frei rumlaufen lassen. Hatte schon versucht ihn "trocken" zu bekommen, aber er kann nicht still sitzen. Wenn ich ihn versuche festzuhalten wird er richtig bosshaft. Ich habe mitlerweile das Gefühl, das er sich in seiner eigenen Haut nicht wohlfühlt und uns gegenüber Machtspiele ausübt. Ein mehrfaches und deutliches Nein hilft garnichts mehr. Heute fing er wieder an den Mülleimer auszuräumen. Sonst hatte es immer mit einem Nein geholfen, aber heute gab es einen kleinen Klapps auf die Finger - geholfen hat das garnichts. Ich bin mit ihm mal zu einer Spielgruppe gegangen, was aber voll daneben ging, weil er nur Unsinn im Kopf hatte. Vernünftiges Spielen ist nicht drin. Mittagessen machen ist nur Stress. Er will nicht alleine sein. Entweder ich nehm ihn auf den Arm oder muß das Geschrei aushalten. Er hängt ständig am "Rockzipfel". Mein Mann und ich sind eigendlich sehr ruhige Genossen. Mein Sohn ist irgendwie genau das Gegenteil. Woran kann dieses Verhalten liegen ? Wie soll ich mich verhalten ? Meine Nerven liegen momentan wegen diesem ganzen Stress total flach. Meine Wohnung sieht aus wie ein Saustall. Und dann noch das Benehmen meines Sohnes. Brauche dringend einen Rat. Gruss Melanie
Christiane Schuster
Hallo Melanie Ihr Sohn ist wahrscheinlich deshalb ganz besonders anstrengend für Sie, weil Sie die Ruhe in Person zu sein scheinen; aber, er verhält sich -wie Sie den anderen Kommentaren schon entnehmen konnten-, doch recht altersgerecht. Sollten Sie sich allerdings ernsthaft Sorgen machen, dass sein Verhalten therapiebedürftig sein könnte, teilen Sie doch mal Ihrem Kinderarzt Ihre Beobachtungen mit; auch die Tatsache, dass er in der Spielgruppe unhaltbar war. Er kennt Ihren Sohn -im Gegensatz zu uns- persönlich. Zusätzlich möchte ich Ihnen zu folgendem Buch raten, da Ihr Sohn scheinbar selbst sich nicht zu orientieren weiß und auf Grund dieser Unsicherheit immer weiter versuchen wird, seine Grenzen zu erfahren: - "Kinder nerven nicht!" Sie brauchen nur Grenzen, Betty Stewart, Pabel/Moewig,Rastatt/2002, 7,95€ . Gönnen Sie selbst sich hin und wieder eine Zeit zum Auftanken und beauftragen Sie einen Babysitter mit der Betreuung Ihres Sohnes. Halten Sie durch und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Melanie, ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir offen meine Meinung sage: die Erwartungen, die Du an Dein Kind hast, -finde ich- sind nicht realistisch und altersgemäß. Z.B. das mit dem Spielen des Essens, ich kann da kein Machtspielchen erkennen. Versuche Dich doch einmal in so einen kleinen Kerl einzufühlen: ihn wird es ganz einfach faszinieren, wie sich das Essen unterschiedlich anfühlt, was passiert, wenn man eine Kartoffel zerdrückt und diese dann zu Matsch wird, oder daß ein so großer Hund von ihm kleinen Kerl Essen annimmt. Kannst Du Dir das nicht vorstellen? Der ist dann ganz stolz auf sich, daß er Ursache für eine bestimmte Wirkung ist. Ich lasse unserem Sohn, er ist 15 Mon., das Vergnügen für kurze Zeit und dann werden Teller und Essen konsequent weggeräumt und zwar immer dann, wenn die ersten Sachen runterfliegen. Daß die Kleinen ihre Neugierde ausleben dürfen, ohne daß ihnen womöglich Bösartigkeit unterstellt wird oder daß sie Machtspielchen machen wollten, das läßt sie zufrieden werden und toll entwickeln. Was meinst Du denn mit vernünftigem Spiel in der Spielgruppe? Daß er gepflegt Memory spielt und anschließend ruhig in der Ecke sein Teechen trinkt? Entschuldige, ich will jetzt nicht biestig werden. Aber sei doch froh, daß er Energie hat, daß er entdecken will... Vielleicht braucht er eine Matraze, wo er richtig drauf rumhüpfen kann oder "scheuche" ihn mal durch die Wohnung, unserer lacht dabei vor Vergnügen und ist nachher richtig fertig und glücklich! Unser Sohn schmeißt auch für sein Leben gern Sachen von sich weg, denn auch das ist ein Erlebnis für ihn und eine Neuerrungenschaft. Wir spielen häufig mit dem Ball, den kann er werfen und üben, wie das ist, wenn man Sachen wegwirft. Er kommt sich wirklich wie der King dabei vor, und mich macht das auch happy (ehrlich gesagt). In letzter Zeit schleppt er einen riesigen Bären, ca. 1 m groß durch die Gegend. Du sollest mal die Augen sehen, wenn ihm das gelingt. Wenn ich ihn den holen lasse, hat der keine Lust mehr, noch irgendwelche Mülleimer auszuräumen. Das haben wir natürlich auch hinter uns, denke das nicht. Vielleicht darfst Du die Dinge, die er tut, nicht gegen Dich werten. Er will Dich nicht ärgern, er will sich nur ausprobieren und bestimmt will er Grenzen, aber die könntest Du ihm doch behutsam zeigen, indem Du seine Energien und Interessen halt kanalisierst. Will er Schubladen ausräumen (nicht weil er soooo unvernünftig ist- er hat noch nicht die Begrifflichkeiten und Fähigkeiten von Erwachsenen), dann richte ihm doch eine Schublade mit ungefährlichen Sachen ein. Will er schmeißen (er meint nicht damit "Mensch, Mama, doofes Spielzeug!", sondern "Klasse, das kann ja fliegen"), gib ihm Sachen, die er werfen darf etc.. Die Laune, die die Mütter haben, überträgt sich direkt aufs Kind. Vielleicht ist er auch i.M. angeschlagen, zumindest scheint er ja verunsichert und Dich vermehrt zu brauchen ("kann nicht alleine sein/ hängt nur am Rockzipfel"). Da ist doch auch normal in dem Alter, er fängt doch an, selbständig zu werden und hat gleichzeitg Angst vor der neuen Selbständigkeit. Das darfst Du ihm doch nicht auch noch vorwerfen, geh´ besser auf seine Bedürfnisse ein!!! Übrigens: Remo Largo, Babyjahre ist sehr empfehlenswert oder Smart Love. LG Britta
Mitglied inaktiv
hallo Melanie oh das ist alles normal gehört zur entwicklung also zu Kindern die neugierig sind und endecken wollen Meine Tochter war in diesem alter auch so immer nur kleider schublade aus geräumt und geschirr plastic geschirr extra so eingerichtet und nur dann wenn ich kochen wollte sonst waren die schubladen unintresant es sit anstrengend aber irgend wann hört es auf meine hat immer die zwei kleinen teppiche im eingang gerollt und rum geschleppt irgend wann wars vorbei! spielsachen sind unintresannt alles was du benützt ist toll! musst es Ihm einfach so ermöglichen das es für euch beide stimmt viel Glück und vile neue Enerigie für dein racker LG silvia
Mitglied inaktiv
Ich finde das Verhalten auch nicht sooooo schrecklich unnormal, aber das es belastend ist, glaube ich gerne. Ich glaube, er braucht vor allem Deine Zuwendung und er macht all den mist, weil Du Dich dann zwangsläufig ihm zuwenden musst (Besser negative Zuwendung als gar keine). Er will sich lösen und hat Angst Dich zu verlieren. Konkret würde ich es beim Essen auch so machen (habe es bei meinem Sohn so gemacht, meine Tochter ist noch nicht so weit), ihn ein bisschen damit spielen lassen und dann abräumen. Nachmittags (am besten auch vormittags) würde ich auf jeden Fall raus gehen mit ihm - bei jedem Wetter. Am besten auf einen Spielplatz, denn in der Karre sitzen ist ja auch langweilig, wenn man laufen kann, aber dann tragen die Beinchen eben doch nicht so weit. In der Küche hatten wir zwei Schubladen und einen Schrank, da durfte mein Sohn hemmungslos ran (Tupperwaren und anderes ungefährliches), dafür hat er schnell akzeptiert, dass es Tabu-Zonen gibt. so konnte er beim Kochen immer dabei sein. Bei uns darf er heute noch auf der Arbeitsplatte sitzen und zählt die Löffel für Kaffee und Tee ab -hilft mit (nicht nur zum meiner Freude, aber auf jeden Fall zu seiner Freude), hat sich auch noch nie verletzt oder am Herd verbrannt. Das hat er immer kapiert - toitoitoi. Das würde ich an deiner Stelle auch einmal probieren, gib ihm doch eine kleine Aufgabe beim Kochen (erwarte nicht, dass es ordungsgemäß ausgeführt wird). Mein Sohn hat auch immer gerne beim Putzen geholfen (nasser Schwamm überall), er hatte dann seine Zone, wo er keinen großen Putzschaden anrichten konnte, aber ich konnte meine Sachen einfach fertig machen. Versuch, Deinen Sohn als Persönlichkeit ernst zu nehmen. Gib ihm kleine Aufgaben, lobe ihn für besonderes Verhalten und lass ihn sich draußen bewegen, da kann er Distanz und Nähe am ehesten erspüren und austesten. Ich wünsche Dir alles Gute, es kommen ganz bestimmt auch bessere Zeiten.
Mitglied inaktiv
Hallo Melanie! Das was du erwartest scheint wirklich unrealistisch zu sein! Ich habe 2 von den kleinen Monstern und kann dir nur ein paar Tips geben, wie es erträglicher wird: Windeln = Kauf diese Easy up Dinger, die kannst du im Stehen, Laufen, Liegen, wie auch immer um kriegen! Notfalls auf den Bauch legen, eine Hand auf den Rücken und ruck zuck hoch gezogen das Teil. Essen = In Deutschland verhungert wohl kein gesundes Kind am gedeckten Tisch. Besorg die ein Kochbuch wo so Fingerfood kram für Kleinkinder drin ist. Da kann man alles zubereiten, was über den Tag verteilt gegessen werden sollte und er kann sich selbstständig bedienen (oder es lassen). Mach deswegen kein Theater, zeig nicht, dass es dich ärgert. Schränke ausräumen? Entweder nur begrenzter Zutritt in die Räume oder überall Riegel anbringen (gibts auch in Drogerien, E-Bay, Babykatalogen etc.) Was uns gute Dienste leistet sind Kinder-Musik-Kassetten, da wird getanzt, gejubelt, geklatscht, eine wahre Freude! Vielleicht hilfts auch, wenn du einiges an Spielzeug weg packst und immer nur eine Sache anbietest, mal zeigst, was man damit alles anstellen kann, damit die Neugier geweckt wird. Wenn zuviel rum fliegt, ist es schwer sich auf ein Teil zu konzentrieren! Beim Essen kannst du auch konsequent sein und nur etwas anbieten, wenn er im Hochstuhl sitzt, Zeitung drunter, Mullwindel um den Hals gebunden und los gehts. Wenn er aus dem Stuhl will, gibts halt vorläufig nichts. Oder du lässt ihn mit diversen Schnittchen, Obst, etc. rumrennen, dann riskierst du eine Riesensauerei *g*. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie tolerant man da sein kann. Wichtig ist glaub ich nur, dass man sich für einen Weg entscheidet, da mit das Kind irgendwann die Chance hat, zu Begreifen, wie es abläuft. Also nicht einen Tag alles gewehren lassen und am nächsten Tag dann völlig ausflippen, weil die Nerven etwas blank liegen. Zähen Kartoffelbrei etc. kannst du auch mal selbst löffeln lassen, wenn du vorher alles abdeckst. Klar wird er mit den Fingern patschen etc. etc. aber er wird glücklich sein! Halt die Ohren steif, irgendwann wird das alles besser, aber zur Zeit ist eben die Phase des Übens und Probierens, dass kann nicht von einen Tag auf den anderen klappen! Wegen dem Haushalt hab ich nicht so das große Problem, die Zwerge spielen vormittags schon schön brav gemeinsam, da sie aber extrem von Handfegern begeistert sind, versuch doch mal deinem Kind einen kleinen Handfeger in die Hand zu drücken, vielleicht ist er mit Begeisterung dabei, dir zu "helfen"? LG Nina
Mitglied inaktiv
ja Melanie es wird besser. Meine Tochter meine Tochter machte auch all das was du beschrieben hast. Jetzt ist sie 14.5 Mon und hilft auch mit im Haushalt(nicht immer, aber immer öffter). Wäsche hängt sie nicht mehr ab, sondern gibt sie mir zum aufhängen. Ihr Spielzeug schmeisst sie zwar noch in der Gegend rum, aber wnn ich sage :komm wir räumen auf, dann setzt sie sich mit hin und räumt auf. Das man bei einen so kleinen Kind nicht verlangen kann,das es pikobello sauber ist(Wohnung) ist ja klar. Ich stell zum Beispiel Lisas kleinen Tisch runter und tu ihr essen drauf. (Brötchen, Obst usw)wenn sie hunger hat bedient sie sich selbst. Es gibt aber auch Essenszeiten bei uns,wo wir alle am Tisch sitzen. Es geht auch noch einiges auf dem Boden, aber da mach ich kein Drama draus. Bleib ruhig. Dein kleiner braucht ein geregelten Tagesablauf. Jeden Tag das gleiche. Vielleicht solltest du ihn auch mal ignorieren. Hat bei meiner auch geholfen. Jetzt hab ich nur noch ein Problem,.... wenn wir spazieren gehen haut sie ab, aber das bekomme ich auch noch hin. Also halt die Ohren steif, bleib ruhig. Viel Glück und gute Nerven LG Äfflein
Mitglied inaktiv
Mein Sohn 14 Monate macht momentan das Selbe durch. Ich kann aber nicht sagen, dass mir der Kragen platzt. Ich denke das mit dem Ein - und Ausräumen gehört zu der kindlichen Entwicklung. Auch im Essen zu matschen ist vollkommen normal. Er will alles entdecken. Wir versuchen ihm so viel Freiraum wie möglich zu gewähren. D. h. das wir das Wohn- und Kinderzimmer kindersicher gemacht haben und das er da walten kann wie er möchte. In der Küche haben wir an den Schränken Riegel angebracht damit er das Geschirr nicht raus schmeißt. Er hat auch schon viele Schubladen kaputt gemacht aber das sind alles Sachen, die man wieder ganz machen kann und deshalb rege ich mich nicht weiter darüber auf. Mach Dich nicht verrückt. Das wird schon. Lass den Haushalt Haushalt sein und entspanne Dich mal öfters. LG Sille
Mitglied inaktiv
Huhu Melanie Ich denke mit deinem Kind ist alles in bester Ordnung. Auch unsere Tochter war in diesem Alter so wie dein Sohn. Er will entdecken, er will matschen, er will seine Grenzen herrausfinden. Gib ihm Möglichkeiten dazu. Nimm nen Katon oder ne Kiste und schmeiss alles mögliche rein lass ihn drin wühlen, setz ihn mit rein, besorg dir Fingerfarben oder Körperfarbe und setz ihn auf ne Folie, lass ihn matschen! Und wenn er danach aussieht wie ein Schwein, egal, ein kurzes Bad und alles ist wieder sauber. Sau Dich doch mal mit ihm gemeinsam so richtig ein, mit Kleister. Du wirst sehen, auch Dir wird das Spass machen ;-) Danach ab in die Wanne mit euch zwei! Spielzeug ist in dem Alter meist noch uninteressant denke ich. Die alltäglichen Gegenstände sind die reizvollen! Bei der Sache mit den Windeln kann ich mich Nina3 nur anschliessen, wenn er sich so dagegen wehrt sind die Teile wohl am besten und einfachsten. Unsere hat auch schnell entdeckt dass man in der Küche wunderbar alles putzen kann, ein Lumpen in die Hand und los gehts! Die Unordnung in der Wohnung ist auch völlig normal, lass in der Sache einfach mal 5e gerade sein. Dann siehts eben mal ein bißchen aus, na und? Es ist ja kein Dreck der da rum liegt. Werd einfach lockerer und entspannter mit der Situation, Du tust Dir, deinem Sohn und selbst deinem Mann einen riesen Gefallen damit. Gruß und vieeeeel Glück Michl
Mitglied inaktiv
hallo, ich kann mich erstens nur den anderen meinungen anschliessen, und zweitens empfehle ich dir das buch "babyjahre" von remo largo, ich denke du brauchst mehr als dringend information über die entwicklung von babys und kleinkindern, denn deine vorstellungen sind völlig unrealistisch und mit dieser viel zu hohen erwartung an deinen sohn stresst du dich und vor allem ihn. lg lenja
Mitglied inaktiv
...Dein Sohn ist 13 MONATE alt! Was erwartest Du? Das ist alles nichts außergewöhnliches was du da erzählst! Versuch einfach 5 gerade sein zu lassen,werde lockerer-denn die harte Zeit der "Trotzphase" liegt noch VOR dir! Egal wie deine Wohnung aussieht!Gönn DU dir mal ne Auszeit-Laß mal den Papa aufpassen und geh mit ner(kinderlosen) Freundin weg,oder gönnt euch nen Baby-Sitter und geht mal zusammen aus...:0) Dein Kind treibt keine MACHTSPIELE mit dir,es bildet Persönlichkeit und eigenen Willen aus! (bitte alles nicht falsch verstehen!!) Ich wünsch dir starke Nerven! LG Tanja
Mitglied inaktiv
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