dreamteam468
Es geht um meinen 5 jährigen Sohn (Einzelkind), mit dem ich vollständig allein lebe. Bei einer U Untersuchung im Januar stellte der Kinderarzt fest, die Vorhaut sei ein bisschen verklebt, ich sollte beim Waschen darauf achten, dass sie regelmäßig zurückgezogen wird. Ansonten würde man vor dem Schulalter eine OP machen, die jedoch inzwischen "unchirurgisch" sei. Ich hatte nie geahnt, dass meinen Sohn dies beschäftigt. Nun ist er bei meinen Eltern, diese habn beobachtet, dass er sich allein in ein Zimmer zurückziehe und ornaniere. Darauf angesprochen erzählte er von der "Vorhautgeschichte". Mein Anliegen besteht nun darin, dass ich jetzt erfahren habe, dass ihm etwas SORGE bereitet, nämlich eine mögliche OP. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Ich will nicht in seine kindliche Intimsphäre vordringen ("Oma hat gesagt, du spielst mit Deinem Penis und hast gesagt....."), andererseits möchte ich natürlich nicht, dass er Ängste hat, die ich ausräumen könnte. Wie kann ich mich verhalten? Vielen DAnk für Ihre Mühe
Liebe Dreamteam468, achten Sie, wie der Kinderarzt sagte, darauf, dass die Vorhaut Ihres Sohnes regelmäßig zurückgezogen wird. Erwähnen Sie dabei, dass das doch gut klappt und wenn Sie das nach dem Waschen gemeinsam so machen, er keine OP benötigt. Nebenbei können Sie dann auch fragen, natürlich nicht jedes Mal, ob er sich Sorgen wegen einer möglichen OP macht. Unabhängig davon können Sie mit Ihrem Sohn ins Gespräch kommen, dass er über alles mit Ihnen reden kann und wenn er vor etwas Angst hat, es nicht schlimm ist und sie immer für ihn da sind. Viele Grüße Sylvia
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