Mitglied inaktiv
Milan (5 Jahre) ist ehe3r sensibel, Geschichten, bei denen Eltern und Kind getrennt werden sind für ihnh der absolute Supergau. Ich weiß genau, daß er mit Filmen wie "Findet Nemo", "Bambi" und "König der Löwen" noch nicht zurechtkommt. Ich habe neulich eine Geschichte gelesen, bei der ein kleines Pony verkauft wird (meiner Meinung eine völlig harmlose Geschichte - aber eben nicht für ihn). Er brach in Tränen aus, es war nicht möglich weiter zulesen. Seit drei tagen kommt er immer wieder mit Tränen in den Augen an, weil daß kleine Pony von seiner Mutter wegmußte. Nun haben sich sein Onkel und seine Tante getrennt, daß gemeinsame Kind bleibt bei der Mutter. Nur wie sage ich ihm das? Ich habe das Gefühl, daß er mehr darunter leiden wird als seine Kusine. Und wie stärke ich ihn, denn so rennungen gibt es leider immer mal. Übrigends ist es aber kein Problem für ihn ohne Eltern irgendwo zu bleiben. Ich würde mich sehr über einen Rat freuen und entschuldigen Sie, daß es so lang wurde. LG Dorilys
Christiane Schuster
Hallo Dorilys Sagen Sie Ihrem Sohn bitte nicht, dass die Beiden sich getrennt haben, sondern versuchen Sie diese Tatsache zu umschreiben, indem die Beiden z.B. in verschiedenen Wohnungen leben und das Kind sich deshalb auf zwei Kinderzimmer freuen kann -sofern ein Besuchsrecht ausgeübt wird-. Liebe Grüße und: bis bald?
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