Mitglied inaktiv
Hallo, ich arbeite in Luxembourg und fahre jeden Morgen und Abend ca. 45 min. Mein Sohn, 13 Monate ist seit er 9 Monate ist mit mir im Auto, da er in die Kinderkrippe in L geht, leider ist die Betreuung ja in Deutschland nicht so toll. Auf den Fahrten Morgens haben wir meinstens keine Probleme, er döst, schmust mit seinem Schmusetuch und schläft manchmal sogar wieder ein. Nur abends bzw. gegen 17 Uhr gibt es Probleme auf der Rückfahrt und zwar jetzt immer vermehrter. Spielzeug, singen, erzählen, trinken, Kekse essen hilft nur noch für einige Minuten, dannach ist das Gebrüll wieder gross - er steigert sich dann richtig rein. Was kann das sein, was kann ich machen? Ich habe keine Wahl, die Fahrten müssen sein, da ich keine sonstige Betreuung für ihn habe. Soll ich ihn einfach schreien lassen und ihm dabei erzählen - also sein Schreien ignorieren? Vielen Dank für Ihre Hilfe und lieben Gruß Kathrin
Christiane Schuster
Hallo Kathrin Da Sie Ihrem Sohn stets unterschiedliche Abwechslung während der Autofahrt anbieten, können Sie meiner Ansicht nach ihm höchstens noch ein kleines Kissen anbieten, damit er sich ausruhen kann, um gleichzeitig die Freude auf eine ansprechende Aktivität zu wecken, sobald Sie zu Hause angekommen sind. Sagen Sie ihm ,dass Sie sich beeeilen werden und umso schneller zu Hause sein werden, wenn er kein Theater macht. Auch wen er Ihre Worte noch nicht gleich vollständig verstehen wird, wird er bald deren Bedeutung erkennen können. Vergwissern Sie sich, dass er das Autofahren auch wirklich verträgt und lassen Sie sich ggf. vom Kinderarzt ein entsprechendes Medikament empfehlen, sollte es diesbezüglich Probleme geben. Liebe Grüße und: bis bald?
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