Mitglied inaktiv
Hallo. Unser Kleiner (fast 3 Jahre), weint seit ca einer Woche nachts bzw gegen morgen. Er gibt nicht an warum bzw schickt uns weg wenn wir dann ins Zimmer kommen um nach ihm zu sehen und ihn zu trösten, schickt er uns weg. Ich versuche immer wieder abends mit ihm über seinen Tag zu reden, aber er erzählt nicht viel. Dazu kommt momentan ein sehr trotziges Verhalten. Sobald etwas nicht so läuft wie er das möchte, fängt er an zu weinen und zu schreien. Sonst war er immer recht unkompliziert, dadurch mache ich mir große Gedanken woher das kommt. Ist es eine Phase und kann ich etwas tun um ihm zu helfen/unterstützen? (Es hat sich nichts an unserer Situation geändert. Er wohnt mit meinem Freund(Papa) und mir zusammen und besucht regelmässig seinen leiblichen Vater.)
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bieten Sie Ihrem Sohn ein Kuscheltier als "Traumfresserchen" und Beschützer für die Nacht an, lassen Sie ggf. seine Tür ein wenig geöffnet und evtl. ein kleines Nachtlicht (auf dem Flur?) brennen, sodass er sich zu jeder Zeit sicher orientieren kann und sich auch nicht allein und verunsichert fühlt. Gönnen Sie ihm tagsüber möglichst viel Kontakt zu Gleichaltrigen und achten Sie bitte darauf, dass er abends entspannt einschlafen kann. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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