Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin im Moment total verzweifelt, was das Essverhalten meines Sohnes betrifft. Er ist 6,5 Monate alt. Das Fläschchen ist schon seit 3 Monaten ein totaler Kampf. Er hatte mit 10 Wochen Rotaviren und wollte und wollte nicht trinken. Musste er aber und wurde schon im KH regelrecht dazu gezwungen. Zu Hause ging es so weiter (mit dem Kampf ums Trinken) und hält auch heute noch an. Er trinkt im Moment freiwillig und bei sehr großem Hunger max. 60 ml. Dann wehrt er sich extrem. Meine Hoffnung war die Beikost. Anfangs fand er es wohl ganz spannend und hat halbwegs gegessen (ca. 100 g). Jetzt will er nicht mehr, macht den Mund nicht mehr auf. Fläschchen will er stattdessen aber auch nicht. Wenn es nach ihm geht, würde er wahrscheinlich über den Tag ca. 300 ml trinken und das war´s. Wie soll ich jetzt am sinnvollsten mit ihm vorgehen? Ich befürchte, das Essen wird für ihn zum Horror und macht ihm gar keinen Spass. Im KH sagte man mir, ich solle zusehen, dass er was zu sich nimmt, ansonsten muss er wieder rein. Ich lasse ihn beim Essen auch schon soviel wie möglich selbst mitmachen, aber es nützt alles nicht viel. Was soll ich bloss tun? Sorry für den langen Text. Vielen Dank und liebe Grüße, Jeannette
Christiane Schuster
Hallo Jeannette Probieren Sie doch mal eine andere Nahrung und auch einen anderen Sauger aus, da ihn die jetzige Flaschennahrung evtl. an die "Zwangsernährung" im Krankenhaus erinnert. Viel Erfolg und: bis bald?
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