mivida12
Liebe Frau Ubbens Mein Sohn ist 2.5 Jahre alt und schlief bisher in seinem Bettchen, allerdings noch im Elternschlafzimmer. Dies weil das Schlafzimmer sich im 1 Stock befindet und das Kinderzimmer im Erdgeschoss. Seit den Ferien hat sich die Angewohnheit eingeschliechen, dass er seinen Mittagschlaf mit mir im Bett macht. Natürlich geniesse ich die Nähe und das gemeinsame einschlafen mit ihm, aber ich bin mir unsicher, ob ich ihm damit vielleicht nicht guttue oder es als Rückschritt betrachten soll, da er auch seinen Mittagsschlaf in seinem Bett machte. Ich merke, wie sehr auch er es geniesst, mit mir einzuschlafen und naürlich würde er auch nachts bei uns schlafen, aber das hat bisher überraschenderweise keine Probleme gemacht. Schon wenn ich den Mittagsschlaf ankündige sagt er immer Mama Bett, er hüpft sofort rein und zieht sich die Decke unters Kinn und grinst mich an - ;o) Ja, da hat er mich einfach um den Finger gewickelt ;o) Da ich aufgrund der langen Einschlafzeit am Abend überlege, den Mittagsschlaf nach und nach zu kürzen und evtl, fällt er irgendwann ganz weg, frage ich mich, ob ich die Schlafsituation so belassen soll oder tue ich ihm in seiner Entwicklung damit nicht gut? Ich frage dies, weil meine liebe Schwiegerfamilie der Meinung ist, ich würde mein Kind viel zu viel Nähe geben und ihn abhängig von mir machen... Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe Mivida12, hören Sie auf Ihr Herz, auf Ihr Bauchgefühl, dann machen Sie es genau richtig. Für die eine Familie würde es heißen, dass das Kind schnell wieder ins eigene Bett muss, für die andere Familie, dass alles so bleiben kann, wie es derzeit ist. Entscheiden Sie für sich und Ihren Sohn, unabhängig davon, was andere sagen. Viele Grüße Sylvia
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