Kathdan
hallo also ich habe folgendes problem bzw. folgende Situation: meine 23 Monate ( am 11. Juli 2 J.) alte tochter will nach wie vor, fast tagtäglich zur Schlafenszeit, erstmal ( wenigstens kurz) von mir getragen werden, so dass sie sich an meine schulter lehnen und meinem gesumme und dem "wiegegang" zuhören. Habe schon versucht ihr stattdessen mal eine geschichte zu erzählen, nach`m umziehen stattdessen z.b auf`m bett mit ihr zu kuscheln.. aber da fängts sie halt meißt an, so lange /sehr zu "rebelliern, bis ich wieder,wenigstens kurz, mit ihr eine runde gegangen und sie kurz gebobbelt habe; Nur selten, wenn sie z.b. durch Temp. nicht gleich den schlaf findet, gelingt es mir z.b. nach einem kurzem lied Sie auch ohne gezetter "noch wach" ins bett zu bekommen . Tja und wie das eben meißtens so ist, meint die eine Hälfte nun halt , das dies " allerhöchste eisenbahn"geändert werden müßte - notfalls mit schrei-inkaufnahme und wieder andere hälfte meint, dass dies ev. wirklich an notkaiserschnitt hängt und ich trotz Trotzphase nicht gar so "grob" sein und ihr diese "nähebedürftigkeit" wenigstens noch eine zeitlang geben soll. Ich für mich würde mir zwar schon u.a. im bezug Größe /gewicht zwar schon eine Veränderung/-besserung wünschen, habe aber schon etwas Angst was falsch zumachen und so IIhr z.b.Angst oder ein "ungeliebtheits- gefühl" einzuflössen!? P.s. Muß wohl noch dazu sagen, dass sie mein 1. kind ist und ich mir, gerade da ich so ein "unerwünschtes+ ungeliebtes" kind war, soviele Gedanken / Sorgen mache. Was meinen sie?!
Christiane Schuster
Hallo Kathdan Bitte gehen Sie in die Hocke, sodass Ihre Tochter die Arme um sie schlingen, mit Ihnen kuscheln und Ihrem Lied zuhören kann. Begründen Sie diese Vorgehensweise voller Stolz damit, dass sie nun schon so groß und schwer geworden ist, dass Sie sie nicht mehr tragen können. Rebelliert Ihre Tochter, weisen Sie ruhig darauf hin, dass sie dann ganz auf dieses abendliche Kuscheln mit Ihnen verzichten muss und handeln Sie ggf. entsprechend konsequent, indem sie sofort mit (beinahe) gewohntem Einschlafritual ins Bett kommt. Ein schlechtes Gewissen brauchen Sie auf diese Weise nicht zu haben, da Sie ja versuchen der "Nähebedürftigkeit" Ihrer Tochter entgegenzukommen. Liebe Grüße und: bis bald?
Kathdan
Guten Tag vielen dank zwar schonmal für ihre Antwort und ihren Vorschlag; doch ihre Idee verunsichert mich ehrlich gesagt etwas! Meinen Sie wirklich dass eine "erst" fast zweijährige so eine ganze Erklärung versteht?! Ok ein Kind, gerade in dem alter, versteht ja meißt wirklich mehr wie man denkt, doch gab es schon sehr viele situationen z.b . wo man sie darum bitten wollte etwas Mir zu geben, wo ich merkte, dass meine tochter, nach wie vor, halt noch viel besser kurze Sätze / worte wie z.b. gib papa flasche versteht und aufnimmt. Bei längeren Sätzen nähmlich schaut sie meißt nur "fragend" z.B. von mir zu meinem Mann und wirkt verunsichert / überfordert Gruß und dank
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