Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Schlaffen .

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Schlaffen .

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Guten Abend. Ich habe eine Frage, und zwar : meine Tochter ist 4,5 Monate und seid 2 Wochen geht sie gegen 20Uhr schlaffen, allerdings wacht sie dann weinend auf, manchmal alle halbe bis eine St. dann muss ich sie trösten dh. nehme ich sie auf dem Arm oder wenn es nicht klappt dann mit der Brust. Das dauert bis 23Uhr oder erst dann wenn ich ins Bett gehe . (Sie schläft bei uns im Schlaffimmer) Woran liegt das? merkt sie das wir bei ihr sind? Ab dem 6 Monat möchte ich sie gerne im ihren Zimmer übernachten lassen, aber wenn sie merkt das ich nicht da bin da kann ich gleich bei ihr schlafen ha ha . Am Tag probiere ich sie alleine spielen zu lassen (natürlich nicht immer)das ich nicht immer bei ihr sein muss ich denke das hilft, auch in der Nacht. Oder schläft sie zu lange am Tag 0,5 St. gegen 12Uhr dann 0,5 St. gegen 15 Uhr und dann meistens 1 St. gegen 17 Uhr oder kann ich das ändern ? wenn ja dann wie?? oder was mache ich falsch?? Meine Bekanten meinen des wegen das ich sie am Tag alleine spielen lasse ist sie am Abend verunsichert, aber ich kann nicht denn ganzen Tag neben ih stehen , oder? oder warten bis sie aufwacht, obwohl wenn sie am Tag aufwacht weint sie auch manchmal da bin ich aber sofort bei ihr. Wann soll man damit anfangen den Kindern es beizubrigen? Wann ist es zu früh und wann zu spät? Was meinen sie? Für die Antwort Herzlichen Dank SABART


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Hallo Sabart Versuchen Sie in jedem Fall, die Ursache für das Weinen herauszufinden. Haben Sie schon mal in den Mund Ihrer Tochter geschaut, ob sie vielleicht zu zahnen beginnt? Leidet sie evtl. unter Kolliken oder einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit oder zieht sie eine andere Schlafposition vor? Lassen Sie sie am Tag, wenn sie wach ist, möglichst nicht alleine. Legen Sie sie auf eine Krabbeldecke, auch mal in eine Babywippe oder in ein gemütlich eingerichtetes Laufgitter in Ihre Sicherheit vermittelnde Nähe, sodass Sie mit ein paar tröstenden Worten, ein wenig Streicheln, einem Lied oder Fingerspiel o.Ä. Ihre Tochter immer mal wieder von einer beginnenden Unzufriedenheit ablenken können, aber die Hände für andere Tätigkeiten frei haben, weshalb auch ein Tragetuch zu empfehlen ist. Benutzen Sie das zukünftige Kinderzimmer schon jetzt möglichst oft als gemütlichen Aufenthaltsraum und Spieloase, damit Ihre Tochter lernt, sich dort sicher orientieren zu können. Liebe Grüße und: bis bald?


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