Nijsseni
Meine Tochter (26 mo) tut sich beim Abschied in der Kita noch schwer. Ich erzähle ihr abends im Bett oft eine gute Nacht Geschichte und habe jetzt ihre Puppen Laura und Abel in ihre Position gebracht und erzählt,,wie gern die beide in die Kita gehen und dann mal weinen und dann kommt die Erzieherin tröstet sie und dann kommt gleich Mama etc. Ist das zuviel an Thema und sollte man diese Trennung besser nicht mehr "durchkauen". Meine Tochter wirkt bei der Geschichte ganz aufmerksam und interessiert. Sl,te man negative Gefühle noch mal "durchsprechen" und positiv darstellen. "Mama kommt gleich nd gibt dir einen dickem schmatzi..." Danke!!! Viele Grüße
Christiane Schuster
Hallo Nijsseni Hört Ihre Tochter Ihnen aufmerksam zu und haben Sie das Gefühl, dass sie nach dieser Geschichte entspannter einschlafen kann, wird sie dieses "Durchkauen" zur Verarbeitung des veränderten Tagesablaufes benötigen. Ein weiteres "Durchsprechen" halte ich nicht für erforderlich. Lassen Sie sich von ihr morgens evtl. mit einem Hallo aus dem Gruppenraum hinausschieben, nachdem Sie ihr gesagt haben, dass Sie gleich nach Ihrer Arbeit wiederkommen um sie abzuholen. Liebe Grüße und: bis bald?
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen