Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unsere Tochter ist vier Jahre alt und eigentlich total unproblematisch. Bis wir zu ihrer Uroma fahren, was wir oft tun und das schon immer. Sie ist quasi damit gross geworden. Da ist sie plötzlich wie verwandelt, Oma darf sie nicht anschauen, darf nicht mit ihr sprechen. Alles was sie macht ist verkehrt. Sie nimmt sich das sehr zu Herzen, was ich auch verstehe. Die Kleine hat null Respekt vor ihr, weil die Oma vielleicht auch zu gutmütig ist. Wir wissen nicht mehr weiter, was können wir tun um die Situation für beide erträglicher zu machen? Die Oma ist 85 Jahre alt, man wird an einem evtl. falschen Verhalten nicht viel ändern können. Liebe Grüsse und vielen Dank.
Christiane Schuster
Hallo Ani Raten Sie der Uroma, Ihre Tochter möglichst zu ignorieren und ihr auch zu sagen, dass sie weder mit ihr spricht noch mit ihr spielt, wenn sie es nicht möchte. Bei konsequentem "Links-Liegenlassen" wird Ihre Tochter vermutlich bald von sich aus die Nähe zur Uroma suchen, da sie beobachten kann, wie gut Sie sich mit ihr unterhalten usw. Bitte informieren auch Sie schon zu Hause Ihre Tochter, dass sie mit der Oma weder sprechen noch spielen MUSS, sich dann aber bitte angemessen mit ihrem eigenen Spielzeug/Spielzeugkiste beschäftigen soll, da Sie die Oma gerne haben und sich auch gerne mit ihr unterhalten möchten. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
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