JuLe-Le
Guten Tag, ich habe folgendes Problem. Abends wenn ich meine Tochter ( 8 Monate) in ihr Beibettchen lege weint sie und ist immer unruhig das geht 10 bis 20 min. Ich lege mich dann immer neben sie. Es kommt aber auch mal vor das meine Tochter sich umdreht und sich in ihr Bett setzt uns sich die gegend anschaut. Wie soll ich reagieren? Wenn sie dann eingeschlafen ist wird sie nach einer halben Std. wieder wach und dann ist sie nur mit der Brust zu beruhigen ( sie bekommt vor zu Bett gehen Abendbrei). Gegen 24 - 1 Uhr wird sie dann wieder wach und weint und lässt sich nicht beruhigen, erst dann wenn ich sie zu mir ins Bett nehme. Entweder weint sie dann da weiter das geht bis zum schreien oder sie macht die Nacht zum Tag in dem sie dann anfängt zu erzählen und mit ihren Händen rum wedelt. In ihrem Bett ab 24 Uhr schläft sie so gut wie gar nicht nur noch bei uns im Bett. Lege ich sie in ihr Beibettchen fängt sie an zu weinen. Das hat vor drei Wochen Angefangen, vorher war das kein Problem da hat sie in ihrem Beibettchen geschlafen. Was kann ich machen? Bzw wie kann ich meiner Tochter wieder angewöhnen in ihrem Bett zu schlafen. Lg Julia
Liebe Julia, legt sich Ihre Tochter selbst wieder hin, wenn sie sich im Bett aufgesetzt hat? Dann lassen Sie sie gucken. Ansonsten legen Sie sie sanft wieder hin. Bleiben Sie bei ihr, bis sie schläft, wie Sie es jetzt schon machen. Mehr können Sie für Ihre Tochter nicht tun. Ihre Tochter wird nach 30 Minuten wach, da sie nicht von einer in die nächste Schlafphase findet. Das ist bei vielen Babys über Monate hinweg so. Gerne dürfen Sie Ihre Tochter noch mit der Brust beruhigen. In einiger Zeit wird sie von selbst in die nächste Schlafphase gleiten und nicht mehr nach einer Beruhigung verlangen. Vermutlich macht Ihre Tochter gerade einen Entwicklungs-/Wachstumsschub mit. Es kann sein, dass sie vorübergehend zwischen 24 und 1 Uhr eine Mahlzeit benötigt. Kommen Sie dem gerne nach. Zudem verarbeitet sie viele neue Eindrücke, dass lässt sie schlechter schlafen und dadurch hat sie vorübergehend ein größeres Nähebedürfnis. Viele Grüße Sylvia
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