Mitglied inaktiv
Hallo! Du könntest mit deiner Vermutung recht haben. Mein Sohn, 9,5 hat ADS mit Hyperaktivität. Bei ihm wirkt Süßes, bzw. Zucker auch sehr aufputschend. Wenn er mal was Süßes kriegt, ist er viel wilder, als wenn er eine Zeitlang nichts bekommt. Teste es einfach aus. Gib ihm mal 2 Wochen nicts Süßes, und schau, ob er dann ruhiger wird. Bei den meisten Kindern hat Zucker keine Auswirkungen. Aber bei Kindern, die zu "Wildsein" neigen, kann Zucker sehr aufputschend wirken. Das hat uns auch die Lehrerin unseres Sohnes bestätigt. Natürlich kann man es ihnen nicht ganz verbieten. Lieber öfters ein kleines Stück, als eine große Menge aufeinmal. LG Sabine
Christiane Schuster
Hallo an Alle Diese Information ist auch für mich etwas ganz Neues und ich freue mich, dass in diesem Forum Viele mithelfen, ihre eigenen Erfahrungen an Andere weiterzugeben.- Da ich bei Peggy`s Sohn eigentlich nicht von einem ADS ausgehe, da er im Allgemeinen ein recht ruhiges, ausgeglichenes Kind zu sein scheint, rate ich doch zu einem Besuch beim Kinderarzt um ihm die Beobachtungen zu schildern. Er kann persönl. Kontakt zu dem Kind aufnehmen und sicherlich eine genauere Diagnose stellen, als es je über das Internet möglich sein wird. Schön wär`s, wenn Peggy uns hier über den weiteren Verlauf berichten könnte, da wir sicherlich gerne Alle noch hinzulernen möchten. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Kousin hatte auch das ADS - hat sich herausgewachsen - er ist jetzt 20! Und Zucker war für ihn echt Gift!Alles Süße hat ihn "verrückt" gemacht. Als meine Tante eben zuckrige Sachen komplett weggelassen hat, hat es sich sehr viel gebessert.Bemerkt hat sie es leider etwas spät,so fing sie mit ihrer Methode auch erst an,als er 5 war! LG,Jamu
Mitglied inaktiv
In dem Buch *Zucker, Zucker - krank durch Fabrikzucker* von Dr. med. M.O. Bruker steht u. a. *** Da die Cocarboxylase einen Phosphorylierungsprozeß darstellt, ist es verständlich, dass Vitamin-B1-Mangel mit Veränderungen im Phosphathaushalt einhergeht. *** So weit ich weiß, sollten bei *Hyperaktivität* phosphathaltige Lebensmittel so weit wie möglich gemieden werden. Insofern kann *übermäßiger* Zuckerkonsum aggressiv machen. In einem Staat der USA wurde ein Mörder(?) für unzurechnungsfähig erklärt, weil dieser aufgrund seines extremen Zuckerkonsums nicht mehr wusste was er tat. Dieses soll natürlich jetzt KEIN Freibrief für alle *zuckersüchtigen* Sträflinge sein. Ich kann selbst an mir den Unterschied zwischen der Natursüße im Obst und dem Zucker in der Schokolade feststellen: Esse ich vom einen zu wenig und vom anderen zu viel bin ich ebenfalls schlecht gelaunt und gereizt. Aber nicht, weil ich mich über meine Schwäche ärgere.
Mitglied inaktiv
... es gibt eine Seite namens www.babyernaehrung.de - mit der "Webmasterin" stehe ich in flüchtigem Kontakt und hab sie als sehr gut informierte und sich stets fortbildende, engagierte Frau kennengelernt. - Ich weiß aus dem Kopf nicht, ob auf die Thematik direkt eingegangen wird auf Ihrer Seite, aber bestimmt lohnt sich im Zweifel eine Nachfrage per Mail ? Liebe Grüße, Silke
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