Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

nuckelfalsche

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: nuckelfalsche

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hallo, mein sohn, 18 monate, ist einfach nicht von seiner nuckelflacshe loszukriegen. er kann einfach aus nichts anderen trinken. weder strohhalm, noch fahrradfalsche, noch so aus dem becher. ich hab schon alles versucht. morgens und abends bekommt er seine milch aus der nuckelflasche (was ich auch ok finde) aber tagsüber sopll er "normal" trinken. aber die folge ist das er gar nicht trinkt und ungenießbar wird. was soll ich machen? ich will ihn von der flasche weghaben, wenn er aber gar nichts trinkt über tag, dannist das ja auch nicht so gut. ich hab das schon 3tage so durchgezogen, aber nichts zu machen. er isst auch keine äpfel,birnen oder ähnliches, so dass er flüssiges zu sich nicht. den schnuller bekommt er nur noch zu einschlafen (und da bin ich schon froh) und wenn er schläft nehm ich den weg. was schlagen sie vor? was soll ich machen? er nuckelt auch nicht ständig an der flasche sondern trinkt sie leer und stellt sie weg. aber so trinken ist eben überhaupt nicht. seine zähne sind ok, abe rich habe angst, das seine unteren vorderzähne mal nahc vorne begogen werden durch das saugen an der falsche. von karies ganz zu schweigen. ich hoffe auf einen rat den auch mein sohn irgendwie hinnehmen kann..;-))) vielen dank und lg maja


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Hallo Maja Da Ihr Sohn die Flasche zügig austrinkt, glaube ich kaum, dass Zahn- oder Kieferschäden durch das Saugen entstehen können. Fragen Sie hierzu doch bitte auch mal unsere Zahnärztin, Frau Dr. Freundorfer oder schauen Sie nach Informationen unter: www.babydent.de nach. Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern und er wird die Flasche wenigstens über Tag von ganz allein ablehnen. Unterstützen können Sie diese Entwicklung, indem Sie ihm z.B. einen Trinklern-Becher "nur" zum Spielen anbieten oder auch mal ein ca. gleichaltriges Kind einladen/besuchen, das ohne Flasche trinkt. Auf diese Weise wird der natürliche Drang zur Nachahmung vielleicht auch Ihren Sohn "an den Becher" bringen. Viel Erfolg und: bis bald?


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