Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Schuster ich moechte sie mal wieder um einen Rat bitten: meine 3 3/4 Jahre alte Tochter ist ein unheimlich unzufriedenes Kind. Sie noergelt die meiste Zeit herum, spricht immer in einer weinerlichen Stimme und kann nur ganz selten mal so richtig vom Herzen raus lachen.Das ist schon seit Geburt so: von ausgepraegten Dreimonatskoliken bis eben heute, wo sie immer noch einfach todungleucklich zu sein scheint. Das Schlimme an der Sache ist, dass ich auch schon negativ darauf reagiere, wenn sie wieder nur so weinerlich drauf ist. Ich denke, ich muss einfach akkzeptieren, dass sie ein " trauriges" Kind ist, aber das faellt mir sehr schwer. Haben sie einen Tipp, wie ich sie ein bisschen froehlicher machen kann? vielen Dank Michaela
Christiane Schuster
Hallo Michaela Fragen Sie Ihre Tochter mal, was sie gerne machen möchte, und lassen Sie sie dann an einer Interessengruppe ihrer eigenen Wahl teilnehmen. Unter Gleichaltrigen wird sie bestimmt ein größeres Selbstwertgefühl erreichen um gleichzeitig festzustellen, dass sie Etwas kann, was nicht Jede(r) und vielleicht auch Sie nicht können. Zusätzlich sollten Sie Ihrem Kinderarzt Ihre Beobachtungen mitteilen, da diese Antriebsarmut auch medizinische Ursachen haben kann, wie z.B. Eisenmangel, o.Ä. Auch, wenn das Temperament der Kleinen sehr unterschiedlich sein kann, darf es kein dauerhaft trauriges Kind geben! Versuchen Sie weiterhin, die Ursache für das ständige Nörgeln herauszufinden. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
im Buch "smart love" sind einige Anregungen wie man unzufriedene Kinder zu einer inneren STabilität und zu Lebensglück führt. Gruss, Doris
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