Mitglied inaktiv
Liebe Christiane Schuster und Eltern, kurz zu uns: habe einen aufgeweckten selbstbewussten Sohn, Maximiliano, 2 Jahre und 7 Monate alt. Er geht seid ca. 4 Monaten auf die Toilette (mit Toiletten-Kindersitz), um "popo" zu machen, oft sagt er Bescheid, ich setze ihn regelmaessig nach dem Malzeiten auf die Toilette. Da hat er sein Buch und er bleibt auch sitzen, und sagt, wenn er fertig ist. Manchmal "vergisst" er Bescheid zu sagen, oder sagt es, aber dann ists "schon passiert". Auf den Topf haben wir ihn nie gesetzt, dass wollte er auch nicht, er wollte gleich aufs "richtige" Klo". Was aber garnicht klappt, ist "pipi". Wir haben ihm erklaert, dass es zwei Ausgaenge gibt, und ein Pipi und ein Popo, aber er hat überhaupt kein "pipi"-gefühl. Wie können wir ihn da unterstüzten, um zu lernen, Pipi auf der Toilette zu machen? Haben wir zu spaet angefangen? Ich wolte nicht früher, weil sein Brüderchen kam, der nun 8 Monate alt ist und an den er sich erst mal gewöhnen sollte und nicht zur gleichen Zeit mit noch was Neuem überfordert sein. Zum Glück lieben sich die Beiden, und es gibt keine spezielle Eifersucht. Was raten Sie und die erfahrenen Eltern mir? Herzlichen Dank für jeden Kommentar, liebe Gruesse aus Mexico, Annette
Christiane Schuster
Hallo Annette Lassen Sie Maximiliano doch mal zuschauen, wenn sein Papa zur Toilette geht und weisen Sie ihn liebevoll darauf hin, dass eine stets nasse Hose recht krank machen kann und es außerdem sicherlich auch ihm unangenehm ist, wenn plötzlich unter ihm eine Pfütze ist. Andere Kinder werden dann bestimmt über ihn lachen. Regen Sie ihn zum Pipi-Machen auf dem WC an, indem Sie regelmäßig mit ihm ins Bad gehen, wo er dann mal versuchen kann, ob das Pipi kommen möchte. Anregend wirkt bestimmt das "rein zufällige" Laufen eines Wasserhahns (weil Sie sich die Hände waschen o.Ä.). Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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