Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Ich hatte ihnen ja geschrieben, das ich mir bei unserem 5 jährigen keinen Rat mehr weiß, weil er so viel kaputt macht. Nun zu ihrer Antwort: Ja er besucht seit er 3 Jahre alt ist regelmäßig vormittags einen Kindergarten - er hat aber fast 2 Jahre gebraucht um richtig anzukommen. Nachmittags spielt er je nach Wetterlage mit seinem Bruder(8)im gemeinsamen Kinderzimmer, oder sie gehen raus. Unser Sohn kann auch ohne Anleitung sehr ausdauernd alleine spielen (Autos, Playmobil). Er ist recht selbständig, findet allerdings viel Sachen unnütz (Kleidung nach dem ausziehen direkt aufhängen, damit am Boden mehr Platz zum spielen bleibt). Er trödelt oft morgens, hier hilft aber meist ein Wettanziehen mit mir. Gibt es denn keine "logische Konsequenz" fürs Kaputtmachen, die er in dem Alter schon verstehen kann? Ich denke schon, das er weiß, das er was "böses" macht, sonst würde er die Sachen ja nicht verstecken! Nochmal vielen Dank
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Als logische Konsequenz fällt mir dazu "nur" noch ein, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er vorerst nur unzerbrechliches Spielzeug erhält, wie Duplo-/Lego-Steine o.Ä. und dass alle gefährlichen Gegenstände weggeräumt, bzw. auf Nachfrage gegeben werden. Damit Sie seinem Experimentierdrang gerecht werden, kann er evtl. eine altersgerechte (Holz-)Werkbank o.Ä. bekommen, für Die zu diversen Anlässen von allen Nachfragenden Etwas dazu geschenkt werden kann. Achten Sie bitte darauf, dass sich bewegungsintensive Aktivitäten mit ruhigen Beschäftigungen abwechseln, um seine Konzentrationsfähigkeit nicht über zu strapazieren, sodass er sich dann abreagiert, indem er Etwas zerstört. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Noch was vergessen: Unsere beiden Söhne kommen sehr gut miteinander klar, und es gibt eigentlich sehr selten Streit! Beide können nachgeben, und sie gehen sehr liebevoll miteinander um! Liebe Grüße
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