Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, obwohl es im Moment ganz gut läuft, habe ich eine Frage wegen eines meiner Kinder. Mir ist ja schon früher aufgefallen, daß er wie besessen manche Dinge verfolgt - Süßes, Sachen, die er haben will, Knibbeln an den Füßen usw. Dabei ist mir jetzt aufgefallen, daß er dann besonders, aber eigentlich die meiste Zeit wie "unter Drogen" wirkt. Er zittert dann richtig mit den HÄnden. Mittlerweile merke ich, daß es alle Aktivitäten anbetrifft, außer komischerweise Musik (Klavier/Singen/Tanzen) und Klettern. Er "zittert", wenn er bastelt, ißt, puzzelt, Gemüse putzt, sich an/auszieht etc.. Ich habe schon einmal auch gesagt,daß er sehr schnell ist, aber dieses Fanatische, fast Manische beunruhigt mich doch ein wenig. Ich glaube nicht, daß er überfordert ist mit dem, was er so macht (vielleicht ein wenig, weil er das Sandwichkind ist, aber auch das geht im MOment ganz gut). Eher das Gegenteil - aber ich kann ihm doch nicht die ganze Woche mit Programm vollstopfen? Er ist dreisprachig (wie meine Familie) und ich finde, das reicht im MOment auch. Haben SIe so etwas schon mal gesehen? Es fällt nicht nur mir auf, sondern auch den Erzieherinnen, Leuten, die ihn sehen und nicht zuletzt meinem Lebensgefährten? Was kann dasbloß sein? Vielen Dank für Ihre Mühe, E
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da Ihr Sohn sich bei Musik scheinbar sehr gut entspannen kann, rate ich Ihnen, so oft wie möglich auch eine Hintergrund-Musik laufen zu lassen. Gleichzeitig rate ich aber auch, mit dem Kinderarzt Ihres Sohnes zu sprechen, der Ihnen ggf. einen geeigneten Therapeuten empfehlen kann, der in "Spielstunden" herausfindet, warum Ihr Sohn dieses "spannungsgeladene" Verhalten zeigt, um anschließend mit Ihnen gemeinsam eine Erziehungs-"Strategie" zu entwickeln. Sonntägliche Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
an den drei Tagen mit Instrumenten und musikalischer Früherziehung ist er entspannt, hatte ich glaube ich schon mal geschrieben.
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