Mitglied inaktiv
Hallo ,folgende Situation. Wir gehen spazieren, unterwegs entdecken ich mein Sohn 5 Und freund auch 5 einen halbzugefrorenen See. einige Kinder schlindern darauf rum , ich ermahne sie ,denn der See sah noch nicht so stabil aus. In dem Moment flitz mein Sohn mit Freund auf dem See und schlenderen hin und her. Ich bekamm Panik, denn ständig war das eis am Knacken , die beiden Jungs haben die gefahr nicht erkannt, und haben mich ,als ich sie andauernd her gerufen habe ausgelacht. Ich selber konnte nicht aufs eis, weil es bei mir wegen dem Gewicht garantiert eingeknackst wäre. Das haben die beiden wohl voll ausgenutz und riefen imerzu " Kommdoch eine dreiviertelstunde hab ich versucht die kinder vom eis zu Kriegen, es waren schon einige Schaulustige dabei , die mich ausgelacht haben, weil ich es nicht geschafft hab die Kinder vom Eis zu bekommen. Später hat mir ein Älterer junge geholfen. Ich war sooooooo sau wütend auf die Jungs das kann man sich nicht vorstellen. Wir sind dann schnellen schrittes nach hasuse , dort hab ich den beiden erklärt das ich es absolut schitte fand von ihnen. Zur strafe hab ich meinem Sohn seine vorher ausgesuchte Kinderzeitung aus der Einkaufstüte genommen ,er bekommt sie villeicht Morgen erst. Wie hätte ich mich verhalten sollen , welche Strafe ist sinnvoll.Eine ratsuchende mama-lg
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Die lachenden Schaulustigen sind vermutlich selbst noch nie in einer derartigen Situation gewesen oder waren selbst verunsichert.- Der Reiz, auf dem Eis zu schlittern ist einfach zu groß für 5-Jährige, die sich der vom brüchigen Eis ausgehenden Gefahren noch gar nicht bewußt sein können, sodass sie es in Kauf nehmen, von Ihnen zurechtgewiesen zu werden. Versuchen Sie, vorausschauend zu handeln und lieber einen anderen Spazierweg auszuwählen, der Ihnen bekannt ist. Sagen Sie Ihrem Sohn aber auch, dass er zu hören hat, wenn Sie eine begründete Bitte an ihn richten, da er sonst wieder konsequent an Ihrer Hand gehen muß, weil er scheinbar noch zu klein ist, um alleine zu gehen. Handeln Sie beim nächsten Spaziergang auch bitte konsequent -unabhängig vom Verhalten Ihres sich sträubenden Sohnes-. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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